суббота, 23 июня 2018 г.

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Was ist Bitcoin-Mining?

Bevor wir beginnen.

Bevor Sie weiterlesen, machen Sie sich bitte bewusst, dass die meisten Bitcoin-Benutzer nicht schürfen! Wenn Sie aber schürfen, dürfte diesesBitcoin-Schürfgerät die beste Wahl sein.Beim kommerziellenMining (deutsch‚Schürfen‘) von Bitcoins herrscht starker Wettbewerb. Zudem macht es der schwankungsanfällige Bitcoin-Preisschwierig, finanzielle Gewinne zu erzielen, ohne auch auf den Preis zu spekulieren.Das Schürfen macht auch dann Sinn, wenn man sich nicht um Gewinne schert, es zum Spaß betreibt und lernen oder zur Sicherheit von Bitcoin beitragen will. Sofern große Mengen an billiger Elektrizität verfügbar sind und eine große kommerzielle Anlage verwaltet werden kann, wirft das Schürfen Gewinne ab.

Wer Bitcoins als Gegenleistung für eine festgelegte Rechenleistung bekommen möchte, die Hardware aber nicht selbst betreiben will, kann einen Schürfvertrag abschließen. Ein weiteres Hilfsmittel, das gern gekauft wird, ist die Bitcoin-Debitkarte, die man im Austausch gegen Bitcoins mit Geld aufladen kann.

Was ist Bitcoin-Mining?

Das Bitcoin-Mining, das Schürfen von Bitcoins,ähneltstark einer riesigen Lotterie, bei der man mit seiner Schürf-Hardware mit allenanderen Leuten im Netzwerk konkurriert, um Bitcoins zu verdienen.Je schneller die Schürf-Hardware ist, desto mehr Versuche sind pro Sekunde möglich, diese Lotterie zu gewinnen.Unterdessen passt sich das Bitcoin-Netzwerk etwa alle zwei Wochen so an, dass die für dasErmitteln eines Gewinner-Blockhashs benötigte Zeit konstant bei zehn Minuten bleibt. Allgemein ausgedrückt: Das Schürfen von Bitcoins sorgt für die Sicherheit von Transaktionen, die in der öffentlichen Bitcoin-Datenbank, der Blockchain, verzeichnet werden.Der Preis für die Teilnahme an dieser Glückslotterie sind Elektrizität und eine spezielles Ausrüstung. Damit steigen die Kosten, um das Bitcoin-Netzwerk zu stören, parallel zu der gesamten Rechenleistung, die von allen Schürfernaufgewendet wird.

Technische Hintergründe

Beim Schürfen wendet die Hardware zweimal die kryptologische Hashfunktion SHA256) auf den sogenannten Blockheader an. Die Schürf-Software verwendet bei jedem neuen Versuch, einen passenden Hash zu erzeugen, eine andere Zahl als zufälligen Bestandteil für den Blockheader. Diese Zahl wird Noncegenannt. Je nachdem, wie die Nonce lautet und was sich sonst noch in dem Block befindet, liefert die Hashfunktion einen Hash, der ungefähr so aussieht:

Man kann diesen Hash als eine extrem lange Zahl sehen, genauer gesagt eine Hexadezimalzahl, bei der die Buchstaben A–F den Zahlen 10–15 entsprechen. Um zu gewährleisten, dass etwa alle zehn Minuten ein Block gefunden wird, gibt es die sogenannte Ziel-Schwierigkeit. Die Schürf-Software muss, um einen gültigen Block zu erzeugen, einen Hash finden, der unter der Ziel-Schwierigkeit liegt. So läge bei einer Ziel-Schwierigkeit von

jede Zahl, die kleiner als 0 ist, unterhalb der Ziel-Schwierigkeit, z. B.

Durch Herabsetzen der Ziel-Schwierigkeit auf

sind zwei Nullen am Anfang nötig, damit der Hash darunter liegt:

Da das Ziel eine solch sperrige Zahl mit einer Unmenge von Stellen ist, verwenden die Schürfer meist eine einfachere Zahl, um das aktuelle Ziel auszudrücken.Diese Zahl ist die sogenannte Schürf- oder Mining-Schwierigkeit. Der Schwierigkeitsgrad drückt aus, um wie viel schwieriger das Erzeugen des aktuellen Blocks im Vergleich zum Erzeugen des ersten jemals erzeugten Blocks ist. Ein Schwierigkeitsgrad von 70.000 bedeutet demnach: Die für den aktuellen Block erforderliche Rechenleistung ist 70.000-mal höher als die Rechenleistung, die Satoshi Nakamoto brauchte, um den allerersten Block zu erzeugen. Der Fairness halber muss gesagt werden, dass die damalige Schürf-Software und die Algorithmen viel langsamer und weniger optimiert waren.

Damit kontinuierlich etwa alle zehn Minuten ein Block entsteht, wird der Schwierigkeitsgrad nach jeweils 2016 Blöcken mithilfe einer freigegebenen Formelangepasst. Das Netzwerk versucht den Schwierigkeitsgrad so zu verändern, dass es ungefähr 14 Tage dauert, um mit der aktuellen globalen Rechenleistung2016 Blöcke zu erzeugen. Das ist der Grund, warum mitzunehmender Netzwerk-Rechenleistung auch der Schwierigkeitsgrad steigt.

Bitcoin-Schürf-Hardware

CPU

Anfangs war das Schürfen per CPUund mithilfe des Original-Clients von Satoshi der einzige Weg, um Bitcoins zu erzeugen.Auf der Suche nach Möglichkeiten, das Netzwerk sicherer zu machen und mehr Bitcoins zu gewinnen, haben die Schürfer zahlreiche Innovationen entwickelt; mittlerweile ist das Schürfen per CPU seit Jahren relativ sinnlos. Mit dem Laptop schürft man möglicherweise jahrzehntelang, ohne einen einzigen Bitcoin zu verdienen.

GPU

Etwa anderthalb Jahre nach der Gründung des Netzwerks fand man heraus, dass sich mithilfe von High-End-Grafikkarten die Bitcoins viel effizienter schürfen ließen. Eine neue Situation war entstanden. Das CPU-basierte Schürfen wich dem Schürfen per GPU (Grafikprozessor, englisch graphics processing unit). Da einige Grafikprozessoren in der Lage waren, enorme Aufgabenmengen parallel auszuführen, ergab sicheine 50- bis 100-mal höhere Schürfleistung bei gleichzeitig weitausgeringerem Energieverbrauch pro Leistungseinheit.

Obwohl jeder moderne Grafikprozessor zum Schürfen verwendet werden kann, hat sich die Prozessorarchitekturvon AMD-Grafikkarten im Vergleich zur Architektur von nVidia-Grafikkarten als deutlich überlegen erwiesen. Die derzeit kosteneffizienteste Variante ist die ATI Radeon HD 5870.

FPGA

Wie schon beim Übergang vom CPU- zum GPU-basierten Schürfen stieg das Bitcoin-Schürfen dank Field Programmable Gate Array (FPGA) in der technologischen Nahrungskette weiter auf.Der erfolgreiche Start von Butterfly Labs FPGA Single machte den Weg frei für Hardware, die speziell für das Schürfen von Bitcoins ausgelegt ist.

Zwar brachten die FPGAs keine 50- bis 100-fache Erhöhung der Schürfgeschwindigkeit, wie es beim Übergang von CPU zu GPU der Fall gewesen war, doch dafür hatten FPGAs den Vorzug, energieeffizient und benutzerfreundlich zu sein. Während eine klassische Grafikkarte bei einer Leistung von 600 Mhash/s bis zu 400 Watt Strom verbrauchte, lieferte ein typisches FPGA-Schürfgerät eine Hashrate von 826 MHash/s – bei einem Verbrauch von 80 Watt.

Der fünfmal niedrigere Energieverbrauch machte es möglich, die ersten großen Bitcoin-Schürfparks, die operative Gewinne versprachen, zu bauen. Die Bitcoin-Schürfindustrie war geboren.

ASIC

Heute ist die Welt des Bitcoin-Schürfens längst im Zeitalter des Application Specific Integrated Circuit (ASIC, deutsch anwendungsspezifische integrierte Schaltung) angekommen. Ein ASIC ist ein Chip, der speziell für einen einzigen Zweck entwickelt wird.Anders als FPGAs lassen sich ASICsnicht für das Ausführen anderer Aufgaben umfunktionieren.

Ein ASIC, der für das Schürfen von Bitcoins entwickelt wurde, kann und wird nichts anderes tun als Bitcoins schürfen.Die fehlende Flexibilität des ASIC wird durch die Tatsache wettgemacht, dass er im Vergleich zu sämtlichen älteren Technologien 100-mal mehr Hashing-Leistung bietet und dabei auch noch weniger Strom verbraucht.

Anders als bei früheren Hardware-Entwicklungen könnte mit ASIC, was bahnbrechende Schürftechnologien betrifft, gewissermaßen das Ende der Fahnenstange erreicht sein. CPUs wurden abgelöst von GPUs, an deren Stelle FPGAs traten, die dannihrerseits durch ASICs verdrängt wurden.Es gibt weder jetzt noch in unmittelbarer Zukunft eine Technologie, die als Ersatz für ASICsgeeignet wäre.

Schrittweise Verbesserungen bei den ASICs-Produkten wird es zwargeben unddie Effizienz wird sich weiter erhöhen, doch die Zeiten, wo neue Technologien eine 50- bis 100-fache Steigerung der Hashing-Leistungbrachten, sind vorüber.So wird der Stromverbrauch von ASIC-Geräten zum wichtigsten aller Faktoren: Die zu erwartende Gebrauchsdauer eines beliebigen ASIC-Schürfgeräts istnämlich länger als die Geschichte des Bitcoin-Schürfens selbst.

Es darf angenommen werden, dass ein heute gekauftes ASIC-Gerät noch in zwei Jahren schürft, wenn das Gerät hinreichend energieeffizient ist und die Stromkosten nicht höher als die Ausbeute sind. Die Rentabilität des Schürfens hängt auch vom Wechselkurs ab, aber in jedem Fall gilt: Je energieeffizienter das Gerät ist, desto profitabler ist es. Für denjenigen, der sein Glück beim Bitcoin-Schürfen versuchen will, dürftedieses Bitcoin-Schürfgerät die beste Wahl sein.

Bitcoin-Schürf-Software

Es gibt grundsätzlich zwei Bitcoin-Schürfmethoden: Allein oder als Mitglied eines Mining-Pools beziehungsweise überCloud-Mining mit Schürfverträgen. Vor Bitcoin-Betrug beim Cloud-Mining sollte man sich auf jeden Fall in Acht nehmen.Fast jeder, der Bitcoins schürft, entscheidet sich für einen Mining-Pool, um die Bedeutung des Zufalls während des Schürfvorgangs zu minimieren. Bevor man einem Pool beitritt, benötigt man eine Bitcoin-Wallet, eine digitale Geldbörse zum Lagern der Bitcoins. Anschließend tritt man einem Mining-Pool bei und muss das Schürfgerät (bzw. mehrere)mit dem Pool verbinden. Beim Pool-Mining werden alle aus den erzeugten Blöcken gezogenen Gewinne unter den Mitgliedern des Pools geteilt, der individuelle Anteil hängt davon ab, wie viele Hashs das Mitglied beigesteuert hat.

Wie viel Bandbreite benötigt man, um Bitcoins zu schürfen? Mit einem Bitcoin-Schürfgerät in einem Pool dürfte die Bandbreite mit 10 Megabyte pro Tag vernachlässigbar klein gering sein. Was man aber unbedingt braucht, ist eine besonders gute Konnektivität, damit man alle Updates zur Arbeitso schnell wie möglich erhält.

Wer als Mitglied eines Pools schürft, bekommt häufigere, gleichmäßige Auszahlungen (man spricht auch vom Reduzieren der Varianz), aber die Auszahlungen können wegen möglicher Gebühren, die der Pool erhebt, geringer ausfallen. Beim selbständigen Schürfen erhält man große, aber seltene Auszahlungen; beim Pool-Schürfen erhält man kleine, aber häufige Auszahlungen. Langfristig ergibt sich bei beiden Methoden die gleiche Summe, sofern man in einem gebührenfreien Pool schürft.

Bitcoin-Cloud-Mining

Durch das Abschließen von Cloud-Mining-Verträgen können Investoren Bitcoins verdienen, ohne sich mit Dingen wie Schürf-Hardware, Software, Elektrizität, Bandbreite und anderen Offline-Problemen befassen zu müssen.

Die folgende Liste ist NICHT dazu bestimmt, einzelne Dienste zu empfehlen. Sie dient lediglich dazu, Cloud-Mining-Anbieter zu vergleichen. In der Vergangenheit hat es eine enorme Zahl von Betrugsfällen im Zusammenhang mit Bitcoin und Cloud-Mining gegeben.

Bewertung Hashflare: Hashflare bietet SHA-256-Schürfverträge an und es können die profitableren SHA-256-Coins geschürft werden, automatische Auszahlungen werden jedoch in Bitcoin vorgenommen. Kunden müssen mindestens 10 GHash/s kaufen.

Bewertung Genesis Mining: Genesis Mining ist der größte Anbieter von Bitcoin- und Scrypt-Cloud-Mining. Genesis Mining bietet drei Tarife für Bitcoin-Cloud-Mining zu angemessenen Preisen an. Es sind auch Zcash-Schürfverträge erhältlich.

Bewertung Hashing 24: Hashing24 ist seit 2012 im Bitcoin-Schürfen aktiv.Der Anbieter betreibt Standorte in Island und Georgien. Er verwendet moderne ASIC-Chips von BitFury, welche die stärkste Leistung und größte Effizienz liefern, die möglich ist.

Was ist Bitcoin-Mining?

Bitcoin-Mining, also das Schürfen von Bitcoins, ist ein Prozess, bei dem in einer öffentlichen Transaktionsdatenbank sämtliche jemals durchgeführten Transaktionen verzeichnet werden. Diese Datenbank mit Transaktionen aus der Vergangenheitwird Blockchain genannt, weil sie eine Kette aus Blöcken darstellt.Die Blockchain dient den Mitgliedern des Netzwerks als Bestätigung, dass die Transaktionen stattgefunden haben.

Die Bitcoin-Knoten unterscheiden mithilfe der Blockchain legitime Bitcoin-Transaktionen von Versuchen, bereits ausgegebene Coins erneut auszugeben.

Das Bitcoin-Schürfen ist ganz bewusst so angelegt, dass es ressourcenintensiv und schwierig ist. So bleibt die Zahl der Blöcke, die pro Tag von den Schürfern gefunden werden, konstant. Die einzelnen Blöcke müssen einen sogenannten Proof of Work (deutsch etwa Arbeitsnachweis) enthalten, um als gültig anerkannt zu werden.Dieser Proof of Work wird von den anderen Bitcoin-Knoten jedes Mal überprüft, wenn sie einen Block erhalten. Bitcoin arbeitet mit der Proof-of-Work-Funktion Hashcash.

Das Hauptziel beim Schürfen ist, dass die Knoten ein sicheres, manipulationssicheres Maß an Übereinstimmung erreichen. Das Schürfen dient auch als ein Mechanismus, um Bitcoins ins System einzuführen: Schürfer bekommen alle Transaktionsgebühren bezahltund erhalten einen „Zuschuss” in Form von neu erzeugten Bitcoins.

Das dient zum einen dazu, neue Münzen auf dezentrale Weise zu verteilen; zum anderen sollen Leute dazu motiviert werden, zur Sicherheit des Systems beizutragen.

Das Bitcoin-Mining, das Schürfen von Bitcoins, heißt so, weil es dem Abbau anderer Rohstoffe ähnelt: Es erfordert Aufwand und es stellt neue Einheiten einer Währung in einem langsamen Tempo zur Verfügung, das der Geschwindigkeit ähnelt, mit der beispielsweise Gold aus dem Boden gewonnen wird.

Was ist der Proof of Work?

Ein Proof of Work (deutsch etwa Arbeitsnachweis) ist ein Datensatz, der schwierig (teuer, zeitaufwändig) zu produzieren war, weil bestimmte Anforderungen zu erfüllen waren. Es muss problemlos überprüfbar sein, ob die Daten den besagten Anforderungen genügen.

Das Erzeugen eines Proof of Work kann ein zufallsbasierter Vorgang mit geringer Profitabilität sein. Deshalb sind in der Regel viele Versuche erforderlich, bis ein gültiger Proof of Work generiert werden kann.Bitcoin arbeitet mit der Proof-of-Work-Funktion Hashcash.

Was hat es mit der Mining-Schwierigkeit auf sich?

Das schwierige Rechenproblem

Es ist schwierig, mit Bitcoin einen Block zu erzeugen, weil der SHA-256-Hash am Anfang (Blockheader) eines Blocks kleiner oder gleich dem Ziel sein muss, damit der Block vom Netzwerk akzeptiert wird.

Vereinfacht ausgedrückt: Der Hash eines Blocks muss mit einer bestimmten Anzahl von Nullen beginnen. Da die Wahrscheinlichkeit, einen Hash zu berechnen, der mit vielen Nullen beginnt, sehr gering ist, werden viele Versuche benötigt. Um in jeder Runde einen neuen Hash zu erzeugen, wird eine Nonce inkrementiert. Weitere Informationen unter „Proof of Work”.

Der Schwierigkeitsgrad beim Bitcoin-Mining

Der Schwierigkeitsgrad beim Bitcoin-Mining drückt aus, wie schwierig es ist, einen neuen Block zu finden, verglichen mit der leichtesten vorhandenen Möglichkeit. Das System berechnet die Schwierigkeit alle 2016 Blöcke neu. Der dabei ermittelte Wert entspricht der Schwierigkeit, mit der das gesamte Netzwerk exakt zwei Wochen lang hätte schürfen müssen, um die vorangegangenen 2016 Blöcke zu erzeugen. So entsteht im Durchschnitt alle zehn Minuten ein Block.

Je mehr Schürfer teilnehmen, desto mehr steigt die Geschwindigkeit, mit der Blöcke erzeugt werden. Dadurch steigt wiederum der Schwierigkeitsgrad, um die höhere Geschwindigkeit zu kompensieren, und die Blöcke werden wieder langsamer erzeugt. Jegliche von böswilligen Schürfern veröffentlichten Blöcke, die nicht der geforderten Ziel-Schwierigkeit entsprechen, werden von allen anderen Netzwerkmitgliedern einfach abgelehnt und sind damit wertlos.

Die Block-Belohnung

Wird ein Block gefunden, kann sich der Erzeuger selbst mit einer bestimmten Anzahl von Bitcoins belohnen, wobei das Einverständnis sämtlicher Netzwerkmitglieder erforderlich ist. Derzeit liegt diese Prämie bei 25 Bitcoins; der Wert halbiert sich alle 210.000 Blöcke. Siehe auch „Kontrollierte Geldmenge” oder verwenden Sie einen Bitcoin-Mining-Rechner.

Außerdem erhält der Schürfer Gebühren, die Nutzer für Transaktionen zahlen, als Belohnung. Das bietet ihm einen Anreiz, um die Transaktion in seinen Block einzubeziehen. In Zukunft, wenn die Zahl neuer Bitcoins, die ein Schürfer pro Block erzeugen darf, kleiner wird, werden die Gebühren einen weit größeren Anteil am Schürfeinkommen haben.

Vielen Dank an

Blitzboom und die Leute von #bitcoin-dev für ihre Hilfe beim Schreibens dieses Leitfadens!

What is Bitcoin?

Was ist Bitcoin?

Bei Bitcoin handelt es sich um eine digitale Währung, die für die sichere und sofortige weltweite Übertragung von Werten eingesetzt wird. Banken oder Regierungen haben auf dieses innovative Zahlungsmittel keinen Einfluss. Vielmehr ist es ein von seinen Nutzern verwaltetes offenes Netzwerk. Vergleichbar mit der Einführung von E-Mails, durch die die Kommunikation schneller und kostengünstiger geworden ist, handelt es sich bei Bitcoin um eine Weiterentwicklung bestehender Zahlungsmethoden, die noch aus einer Zeit stammen, in der das Internet keine Rolle gespielt hat.

Ist Bitcoin sicher?

Das Bitcoin Core-Protokoll ist frei einsehbar und wurde von Tausenden von Sicherheitsexperten auf der ganzen Welt geprüft. Es hat sich nach eingehenden Prüfungen als zuverlässig und stabil erwiesen. Der Einsatz von Bitcoin ähnelt der zahlreicher anderer privater Anwendungen im Netz, wie beispielsweise E-Mails oder Online-Banking. Wie bei den anderen Webdiensten auch, benötigen Sie für den Zugang zu Bitcoin ein Passwort, damit sichergestellt ist, dass außer Ihnen niemand sonst Zugriff auf Ihr Geld hat.

Besteht eine Bindung an den Dollarkurs?

Der Wert eines Bitcoins ist nicht an den Wert einer anderen Währung gebunden oder gekoppelt. Ähnlich wie bei Aktien oder Grundbesitz wird der Bitcoin-Wert durch Angebot und Nachfrage auf dem freien Markt bestimmt. Bitcoin-Preisänderungen erfolgen in Echtzeit auf Basis der Anzahl der Menschen, die Bitcoins zu einem bestimmten Zeitpunkt kaufen oder verkaufen möchten.

Warum verändert es sich im Wert?

Bitcoin wird rund um die Uhr in Echtzeit für US-Dollar, Euro, Yen und andere Währungen gehandelt. Abhängig von der Nachfrage für den Kauf oder Verkauf von Bitcoins kann der Preis von Tag zu Tag schwanken. Dies ist vergleichbar mit den Wertschwankungen von Aktien- oder Grundstückspreisen, je nach Angebot und Nachfrage. Im Vergleich zu traditionellen Währungen wie dem US-Dollar kann der Bitcoin-Wert einer gewissen Volatilität unterliegen, was in der noch relativ jungen Technologie begründet liegt.

Lässt sich Bitcoin mit einer Kreditkarte oder PayPal vergleichen?

Im Gegensatz zu Kreditkartengesellschaften wie Visa und Zahlungsanbietern wie PayPal ist Bitcoin nicht im Besitz einer Privatperson oder eines Unternehmens. Bitcoin ist weltweit das erst wirklich offene Zahlungsnetzwerk, zu dem alle, die über eine Internetverbindung verfügen, Zugang haben. Bitcoin wurde für die Nutzung durch das Internet entwickelt und ist für die Durchführung von Transaktionen nicht auf Banken oder private Gesellschaften angewiesen.

Was spricht für die Nutzung von Bitcoin?

Bitcoin ermöglicht es Ihnen, Geldbeträge weltweit an eine beliebige Person zu senden, ohne dass Sie dafür eine Bank benötigen. Sie haben jederzeit Zugriff auf Ihr Geld und sind dabei völlig unabhängig von Geldautomaten oder Kreditkarten. Mit Bitcoin erhalten Sie die Kontrolle über Ihr Geld zurück. Bitcoin kann aber noch mehr. Sie können sich bei Ihren Freunden für ein Abendessen revanchieren, Ihren nächsten Computer kaufen und an wohltätige Einrichtungen spenden. All das ist mit Bitcoin möglich.

Wo kann ich Bitcoin als Zahlungsmittel einsetzen?

Viele große Online-Unternehmen akzeptieren Bitcoin, darunter Overstock, Expedia und Dell. Gemeinnützige Organisationen wie Wikipedia und United Way nehmen ebenfalls Spenden in Bitcoin entgegen. Schauen Sie auf den Websites Ihrer bevorzugten Geschäftspartner nach, ob diese Bitcoin akzeptieren. Sie werden über das Ergebnis positiv überrascht sein! Eine Übersicht finden Sie hier: Händler

What is Bitcoin?

Last updated: 26th January 2018

To cut through some of the confusion surrounding bitcoin, we need to separate it into two components. On the one hand, you have bitcoin-the-token, a snippet of code that represents ownership of a digital concept – sort of like a virtual IOU. On the other hand, you have bitcoin-the-protocol, a distributed network that maintains a ledger of balances of bitcoin-the-token. Both are referred to as "bitcoin."

The system enables payments to be sent between users without passing through a central authority, such as a bank or payment gateway. It is created and held electronically. Bitcoins aren't printed, like dollars or euros – they're produced by computers all around the world, using free software.

It was the first example of what we today call cryptocurrencies, a growing asset class that shares some characteristics of traditional currencies, with verification based on cryptography.

Who created it?

A pseudonymous software developer going by the name of Satoshi Nakamoto proposed bitcoin in 2008, as an electronic payment system based on mathematical proof. The idea was to produce a means of exchange, independent of any central authority, that could be transferred electronically in a secure, verifiable and immutable way.

To this day, no-one knows who Satoshi Nakamoto really is.

In what ways is it different from traditional currencies?

Bitcoin can be used to pay for things electronically, if both parties are willing. In that sense, it's like conventional dollars, euros, or yen, which are also traded digitally.

But it differs from fiat digital currencies in several important ways:

1 – Decentralization

Bitcoin's most important characteristic is that it is decentralized. No single institution controls the bitcoin network. It is maintained by a group of volunteer coders, and run by an open network of dedicated computers spread around the world. This attracts individuals and groups that are uncomfortable with the control that banks or government institutions have over their money.

Bitcoin solves the "double spending problem" of electronic currencies (in which digital assets can easily be copied and re-used) through an ingenious combination of cryptography and economic incentives. In electronic fiat currencies, this function is fulfilled by banks, which gives them control over the traditional system. With bitcoin, the integrity of the transactions is maintained by a distributed and open network, owned by no-one.

2 - Limited supply

Fiat currencies (dollars, euros, yen, etc.) have an unlimited supply – central banks can issue as many as they want, and can attempt to manipulate a currency's value relative to others. Holders of the currency (and especially citizens with little alternative) bear the cost.

With bitcoin, on the other hand, the supply is tightly controlled by the underlying algorithm. A small number of new bitcoins trickle out every hour, and will continue to do so at a diminishing rate until a maximum of 21 million has been reached. This makes bitcoin more attractive as an asset – in theory, if demand grows and the supply remains the same, the value will increase.

3 - Pseudonymity

While senders of traditional electronic payments are usually identified (for verification purposes, and to comply with anti-money laundering and other legislation), users of bitcoin in theory operate in semi-anonymity. Since there is no central "validator," users do not need to identify themselves when sending bitcoin to another user. When a transaction request is submitted, the protocol checks all previous transactions to confirm that the sender has the necessary bitcoin as well as the authority to send them. The system does not need to know his or her identity.

In practice, each user is identified by the address of his or her wallet. Transactions can, with some effort, be tracked this way. Also, law enforcement has developed methods to identify users if necessary.

Furthermore, most exchanges are required by law to perform identity checks on their customers before they are allowed to buy or sell bitcoin, facilitating another way that bitcoin usage can be tracked. Since the network is transparent, the progress of a particular transaction is visible to all.

This makes bitcoin not an ideal currency for criminals, terrorists or money-launderers.

4 - Immutability

Bitcoin transactions cannot be reversed, unlike electronic fiat transactions.

This is because there is no central "adjudicator" that can say "ok, return the money." If a transaction is recorded on the network, and if more than an hour has passed, it is impossible to modify.

While this may disquiet some, it does mean that any transaction on the bitcoin network cannot be tampered with.

5 - Divisibility

The smallest unit of a bitcoin is called a satoshi. It is one hundred millionth of a bitcoin (0.00000001) – at today's prices, about one hundredth of a cent. This could conceivably enable microtransactions that traditional electronic money cannot.

Read more to find out how bitcoin transactions are processed and how bitcoins are mined, what it can be used for, as well as how you can buy, sell and store your bitcoin. We also explain a few alternatives to bitcoin, as well as how its underlying technology – the blockchain – works.

Authored by Noelle Acheson. Network image via Shutterstock.

WAS IST LITECOIN ?


Bevor Sie sich damit befassen, was Litecoin ist, sollten Sie zunächst wissen, was Bitcoin ist. Wenn Sie Bitcoin schon kennen, umso besser. Wenn nicht, empfehle ich Ihnen, das hier zuerst zu lesen, und dann hierher zurückzukehren.

Wenn Bitcoin Gold ist, ist Litecoin Silber

Litecoin ist sozusagen der kleine Bruder von Bitcoin. Litecoin funktioniert ganz ähnlich, mit nur einigen wenigen Unterschieden. Litecoin wurde am 7. Oktober 2011 von Charles Lee eingeführt. Dazu nahm er sich die Bitcoin-Software vor und änderte sie ein bisschen, sodass sie einfach zu schürfen (“mining) sind und Transaktion schneller sind.

Litecoin ist wie Bitcoin auf Speed

Mit Litecoin geht alles schneller. Transaktionen werden innerhalb weniger Minuten bestätigt (bei Bitcoin kann das Stunden dauern), man braucht keinen superschnellen Computer, um Litecoins zu schürfen, und es sind viermal mehr Litecoins als Bitcoins verfügbar (84 Millionen Litecoins vs. 21 Millionen Bitcoins).

Bis Ende 2013 wurden fast 24 Millionen Litecoins geschürft

Die geschürften Litecoins werden überwiegend bei BTC-E gehandelt, der derzeit größten Litecoin-Börse. Auch Vircurex gilt als zuverlässige Litecoin-Börse. Mit diesen Anweisungen können Sie Ihr eigenes Litecoin-Mining-Gerät bauen. Ein Litecoin entspricht derzeit (5. Dezember 2013) 35,50 US-Dollar.

So kaufen Sie Litecoins (PayPal, Kreditkarte, bar)

Das Problem beim Kauf von Bitcoins über PayPal oder Kreditkarte besteht auch bei Litecoin, weshalb es keine direkte Möglichkeit gibt, Litecoin über PayPal oder Kreditkarten zu kaufen. Diese Seite erklärt, wie Sie dieses Problem umgehen können, sodass Sie über eine andere Börse (VirWox) Litecoins über PayPal kaufen können.

Wenn Sie Litecoins bar kaufen wollen, sind Sie wahrscheinlich am besten beraten, es mal in einer regionalen Facebook-Gruppe zu probieren oder Local Bitcoins zu benutzen.

US Search Mobile Web

Welcome to the Yahoo Search forum! We’d love to hear your ideas on how to improve Yahoo Search.

The Yahoo product feedback forum now requires a valid Yahoo ID and password to participate.

You are now required to sign-in using your Yahoo email account in order to provide us with feedback and to submit votes and comments to existing ideas. If you do not have a Yahoo ID or the password to your Yahoo ID, please sign-up for a new account.

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I created a yahoo/email account long ago but I lost access to it; can y'all delete all my yahoo/yahoo account except for my newest YaAccount

I want all my lost access yahoo account 'delete'; Requesting supporter for these old account deletion; 'except' my Newest yahoo account this Account don't delete! Because I don't want it interfering my online 'gamble' /games/business/data/ Activity , because the computer/security program might 'scure' my Information and detect theres other account; then secure online activities/ business securing from my suspicion because of my other account existing will make the security program be 'Suspicious' until I'm 'secure'; and if I'm gambling online 'Depositing' then I need those account 'delete' because the insecurity 'Suspicioun' will program the casino game 'Programs' securities' to be 'secure' then it'll be 'unfair' gaming and I'll lose because of the insecurity can be a 'Excuse'. Hope y'all understand my explanation!

I want all my lost access yahoo account 'delete'; Requesting supporter for these old account deletion; 'except' my Newest yahoo account this Account don't delete! Because I don't want it interfering my online 'gamble' /games/business/data/ Activity , because the computer/security program might 'scure' my Information and detect theres other account; then secure online activities/ business securing from my suspicion because of my other account existing will make the security program be 'Suspicious' until I'm 'secure'; and if I'm gambling online 'Depositing' then I need those account 'delete' because the insecurity 'Suspicioun' will program the casino game 'Programs' securities' to be… more

chithidio@Yahoo.com

i dont know what happened but i can not search anything.

Golf handicap tracker, why can't I get to it?

Why do I get redirected on pc and mobile device?

Rahyaftco@yahoo.com

RYAN RAHSAD BELL literally means

Question on a link

In the search for Anaïs Nin, one of the first few links shows a picture of a man. Why? Since Nin is a woman, I can’t figure out why. Can you show some reason for this? Who is he? If you click on the picture a group of pictures of Nin and no mention of that man. Is it an error?

Repair the Yahoo Search App.

Yahoo Search App from the Google Play Store on my Samsung Galaxy S8+ phone stopped working on May 18, 2018.

I went to the Yahoo Troubleshooting page but the article that said to do a certain 8 steps to fix the problem with Yahoo Services not working and how to fix the problem. Of course they didn't work.

I contacted Samsung thru their Samsung Tutor app on my phone. I gave their Technican access to my phone to see if there was a problem with my phone that stopped the Yahoo Search App from working. He went to Yahoo and I signed in so he could try to fix the Yahoo Search App not working. He also used another phone, installed the app from the Google Play Store to see if the app would do any kind of search thru the app. The Yahoo Search App just wasn't working.

I also had At&t try to help me because I have UVERSE for my internet service. My internet was working perfectly. Their Technical Support team member checked the Yahoo Search App and it wouldn't work for him either.

We can go to www.yahoo.com and search for any topic or website. It's just the Yahoo Search App that won't allow anyone to do web searches at all.

I let Google know that the Yahoo Search App installed from their Google Play Store had completely stopped working on May 18, 2018.

I told them that Yahoo has made sure that their Yahoo members can't contact them about anything.

I noticed that right after I accepted the agreement that said Oath had joined with Verizon I started having the problem with the Yahoo Search App.
No matter what I search for or website thru the Yahoo Search App it says the following after I searched for
www.att.com.

WEBPAGE NOT AVAILABLE
This webpage at gttp://r.search.yahoo.com/_ylt=A0geJGq8BbkrgALEMMITE5jylu=X3oDMTEzcTjdWsyBGNvbG8DYmyxBHBvcwMxBHZ0aWQDTkFQUEMwxzEEc2VjA3NylRo=10/Ru=https%3a%2f%2fwww.att.att.com%2f/Rk=2/Es=plkGNRAB61_XKqFjTEN7J8cXA-
could not be loaded because:
net::ERR_CLEARTEXT_NOT_PERMITTED

I tried to search for things like www.homedepot.com. The same thing happened. It would say WEBPAGE NOT AVAILABLE. The only thing that changed were all the upper and lower case letters, numbers and symbols.
Then it would again say
could not be loaded because:
net::ERR_CLEARTEXT_NOT_PERMITTED

This is the same thing that happened when Samsung and At&t tried to do any kind of searches thru the Yahoo Search App.

Yahoo needs to fix the problem with their app.

Yahoo Search App from the Google Play Store on my Samsung Galaxy S8+ phone stopped working on May 18, 2018.

I went to the Yahoo Troubleshooting page but the article that said to do a certain 8 steps to fix the problem with Yahoo Services not working and how to fix the problem. Of course they didn't work.

I contacted Samsung thru their Samsung Tutor app on my phone. I gave their Technican access to my phone to see if there was a problem with my phone that stopped the Yahoo Search App from working. He went to Yahoo and… more

Cyber-Währung | BILD erklärt: Was ist
eigentlich Bitcoin?

Bitcoin-Münze: Eigentlich dient das Geldstück nur zur Schau – Bitcoin ist eine Währung ohne Münzen und Scheine. Die Prägung „Vires in Numeris“ bedeutet „Stärke durch Zahlen“

Ein Student wurde durch Bitcoin reich – durch eine Währung, die nur im Internet existiert. Doch was ist Bitcoin eigentlich genau? BILD beantwortet die wichtigsten Fragen.

Was ist „Bitcoin“ und was bedeutet der Name?

Es handelt sich um eine Währung, die weder Scheine noch Münzen kennt. Sie besteht aus berechneten, verschlüsselten Datenblöcken. Der Name ist ein Kunstwort aus „Bit“ (kleinste Speichereinheit im Computer) und „Coin“ (englisch für „Münze“).

Seit wann gibt es Bitcoins?

Das Konzept wurde 2008 von einem Internet-Nutzer unter dem Pseudonym „Satoshi Nakamoto“ in einer Internet-Nachrichtenbrett vorgestellt. Das Bitcoin-Netzwerk entstand am 3. Januar 2009 mit der Berechnung der ersten 50 Bitcoin-Blöcke.

Wie bekomme ich Bitcoins?

Bitcoins kauft man entweder mit herkömmlicher Währung an Bitcoin-Börsen oder man bietet Waren und Dienstleistungen an und akzeptiert Bitcoins als Zahlungsmittel.

Es gibt für PC und Handy kostenlose Programme – sogenannte „Bitcoin-Brieftaschen“ (engl. „Wallets“). Dort können Bitcoins „gelagert“, empfangen und gesendet werden. Will man unterwegs mit Bitcoins zahlen, muss man seine Bitcoin-Brieftasche entweder dabei haben (Handy, Laptop) oder den Betrag per Internet abbuchen lassen.

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Wer macht die Bitcoins?

Computer berechnen die Währung über komplizierte Formeln mit starker Verschlüsselung – dies wird „Mining“ oder „Schürfen“ genannt. Ein gewöhnlicher PC braucht für das Berechnen weniger Bitcoins aber mehrere Monate. Deshalb schließen sich im Netz mehrere Rechner zu einem Verbund zusammen, um mehr Bitcoins in kürzerer Zeit zu erzeugen. Für Otto Normal lohnt sich Bitcoin-Schürfen nicht, weil die Kosten für den Strombedarf höher sind, als der Wert des erzeugten Geldes.

Eine zentral verwaltende Bank oder eine Staatsstelle gibt es nicht, nur eine „Bitcoin Foundation“, welche die Technik hinter dem Geld weiterentwickelt.

News zu Bitcoin

Cyber-Währung Bitcoin Wie im Märchen – Student über Nacht reich

4 Jahre lang schlummerte das Bitcoin-Konto eines Studenten – dann gab es eine fantastische Überraschung.

Nur für Kriminelle? Angst vor virtuellem Geld wächst

Der Geldwäsche-Skandal um die Internetbank Liberty Reserve zieht Kreise. Auch der Bitcoin gerät nun in den Fokus.

Wie wird Bitcoin-Geld „überwiesen“?

Wer Bitcoins verschicken will, braucht die Adresse des Empfängers und einen oder mehrere Überweisungsvermittler. Jeder Vermittler bekommt für seine Dienste eine geringe Gebühr zugesprochen. Je mehr Zwischenstellen den Transfer absegnen, desto sicherer. Nach ausgeführtem Transfer gibt es aber kein Zurück mehr – irrtümliche Überweisungen können nicht storniert werden.

Was sind Bitcoins wert?

Anfangs genoss die Cyberwährung kein Vertrauen und wurde nur mit wenigen Cent Gegenwert beziffert. Doch durch höhere Nachfrage als Zahlungsmittel stieg der Wert an den Bitcoin-Börsen: Momentan (Stand 13.11.2013) ist ein Bitcoin im freien Handel etwa 260 Euro wert!

Wo kann ich mit Bitcoins einkaufen?

Die ersten Produkte, die mit Bitcoins bezahlt wurden, waren Pizzen und Alpaka-Socken: Mittlerweile gibt es in Vancouver (Kanada) sogar einen Geldautomaten, der Bitcoins in harte Währung umtauscht. Doch von einer umfassenden Akzeptanz ist die Cyberwährung noch weit entfernt – nur wenige Online-Shops akzeptieren die Währung.

Was sind die Vor- und Nachteile von Bitcoins?

Das Datengeld ist nicht nur weitgehend fälschungssicher, sondern schützt auch die Anonymität der Besitzer. Weil kein Staat und keine Bank das Computer-Geld kontrolliert, kann der Wert nicht künstlich verfälscht werden. Der Wert richtet sich nur nach den Gesetzen der Marktwirtschaft.

Daraus ergeben sich aber auch ein Nachteile: Es gibt kein Organ, das Wertstabilität garantiert. Und Konsumenten ohne Computer können die Währung gar nicht benutzen. Außerdem profitieren kriminelle Elemente bei zwielichtigen Geschäften von der Anonymität.

Wird Bitcoin die Weltwährungen ersetzen?

Die Cyberwährung ist noch längst keine Konkurrenz für den Euro. In nächster Zeit werden Bitcoins Scheine und Münzen nicht ersetzen.

Aber wer weiß: Vielleicht werden ja Banknoten der Zukunft selbst zu kleinen „Bitcoin-Computern“?

WAS IST LITECOIN ?


Bevor Sie sich damit befassen, was Litecoin ist, sollten Sie zunächst wissen, was Bitcoin ist. Wenn Sie Bitcoin schon kennen, umso besser. Wenn nicht, empfehle ich Ihnen, das hier zuerst zu lesen, und dann hierher zurückzukehren.

Wenn Bitcoin Gold ist, ist Litecoin Silber

Litecoin ist sozusagen der kleine Bruder von Bitcoin. Litecoin funktioniert ganz ähnlich, mit nur einigen wenigen Unterschieden. Litecoin wurde am 7. Oktober 2011 von Charles Lee eingeführt. Dazu nahm er sich die Bitcoin-Software vor und änderte sie ein bisschen, sodass sie einfach zu schürfen (“mining) sind und Transaktion schneller sind.

Litecoin ist wie Bitcoin auf Speed

Mit Litecoin geht alles schneller. Transaktionen werden innerhalb weniger Minuten bestätigt (bei Bitcoin kann das Stunden dauern), man braucht keinen superschnellen Computer, um Litecoins zu schürfen, und es sind viermal mehr Litecoins als Bitcoins verfügbar (84 Millionen Litecoins vs. 21 Millionen Bitcoins).

Bis Ende 2013 wurden fast 24 Millionen Litecoins geschürft

Die geschürften Litecoins werden überwiegend bei BTC-E gehandelt, der derzeit größten Litecoin-Börse. Auch Vircurex gilt als zuverlässige Litecoin-Börse. Mit diesen Anweisungen können Sie Ihr eigenes Litecoin-Mining-Gerät bauen. Ein Litecoin entspricht derzeit (5. Dezember 2013) 35,50 US-Dollar.

So kaufen Sie Litecoins (PayPal, Kreditkarte, bar)

Das Problem beim Kauf von Bitcoins über PayPal oder Kreditkarte besteht auch bei Litecoin, weshalb es keine direkte Möglichkeit gibt, Litecoin über PayPal oder Kreditkarten zu kaufen. Diese Seite erklärt, wie Sie dieses Problem umgehen können, sodass Sie über eine andere Börse (VirWox) Litecoins über PayPal kaufen können.

Wenn Sie Litecoins bar kaufen wollen, sind Sie wahrscheinlich am besten beraten, es mal in einer regionalen Facebook-Gruppe zu probieren oder Local Bitcoins zu benutzen.

What is Bitcoin?

Was ist Bitcoin?

Bei Bitcoin handelt es sich um eine digitale Währung, die für die sichere und sofortige weltweite Übertragung von Werten eingesetzt wird. Banken oder Regierungen haben auf dieses innovative Zahlungsmittel keinen Einfluss. Vielmehr ist es ein von seinen Nutzern verwaltetes offenes Netzwerk. Vergleichbar mit der Einführung von E-Mails, durch die die Kommunikation schneller und kostengünstiger geworden ist, handelt es sich bei Bitcoin um eine Weiterentwicklung bestehender Zahlungsmethoden, die noch aus einer Zeit stammen, in der das Internet keine Rolle gespielt hat.

Ist Bitcoin sicher?

Das Bitcoin Core-Protokoll ist frei einsehbar und wurde von Tausenden von Sicherheitsexperten auf der ganzen Welt geprüft. Es hat sich nach eingehenden Prüfungen als zuverlässig und stabil erwiesen. Der Einsatz von Bitcoin ähnelt der zahlreicher anderer privater Anwendungen im Netz, wie beispielsweise E-Mails oder Online-Banking. Wie bei den anderen Webdiensten auch, benötigen Sie für den Zugang zu Bitcoin ein Passwort, damit sichergestellt ist, dass außer Ihnen niemand sonst Zugriff auf Ihr Geld hat.

Besteht eine Bindung an den Dollarkurs?

Der Wert eines Bitcoins ist nicht an den Wert einer anderen Währung gebunden oder gekoppelt. Ähnlich wie bei Aktien oder Grundbesitz wird der Bitcoin-Wert durch Angebot und Nachfrage auf dem freien Markt bestimmt. Bitcoin-Preisänderungen erfolgen in Echtzeit auf Basis der Anzahl der Menschen, die Bitcoins zu einem bestimmten Zeitpunkt kaufen oder verkaufen möchten.

Warum verändert es sich im Wert?

Bitcoin wird rund um die Uhr in Echtzeit für US-Dollar, Euro, Yen und andere Währungen gehandelt. Abhängig von der Nachfrage für den Kauf oder Verkauf von Bitcoins kann der Preis von Tag zu Tag schwanken. Dies ist vergleichbar mit den Wertschwankungen von Aktien- oder Grundstückspreisen, je nach Angebot und Nachfrage. Im Vergleich zu traditionellen Währungen wie dem US-Dollar kann der Bitcoin-Wert einer gewissen Volatilität unterliegen, was in der noch relativ jungen Technologie begründet liegt.

Lässt sich Bitcoin mit einer Kreditkarte oder PayPal vergleichen?

Im Gegensatz zu Kreditkartengesellschaften wie Visa und Zahlungsanbietern wie PayPal ist Bitcoin nicht im Besitz einer Privatperson oder eines Unternehmens. Bitcoin ist weltweit das erst wirklich offene Zahlungsnetzwerk, zu dem alle, die über eine Internetverbindung verfügen, Zugang haben. Bitcoin wurde für die Nutzung durch das Internet entwickelt und ist für die Durchführung von Transaktionen nicht auf Banken oder private Gesellschaften angewiesen.

Was spricht für die Nutzung von Bitcoin?

Bitcoin ermöglicht es Ihnen, Geldbeträge weltweit an eine beliebige Person zu senden, ohne dass Sie dafür eine Bank benötigen. Sie haben jederzeit Zugriff auf Ihr Geld und sind dabei völlig unabhängig von Geldautomaten oder Kreditkarten. Mit Bitcoin erhalten Sie die Kontrolle über Ihr Geld zurück. Bitcoin kann aber noch mehr. Sie können sich bei Ihren Freunden für ein Abendessen revanchieren, Ihren nächsten Computer kaufen und an wohltätige Einrichtungen spenden. All das ist mit Bitcoin möglich.

Wo kann ich Bitcoin als Zahlungsmittel einsetzen?

Viele große Online-Unternehmen akzeptieren Bitcoin, darunter Overstock, Expedia und Dell. Gemeinnützige Organisationen wie Wikipedia und United Way nehmen ebenfalls Spenden in Bitcoin entgegen. Schauen Sie auf den Websites Ihrer bevorzugten Geschäftspartner nach, ob diese Bitcoin akzeptieren. Sie werden über das Ergebnis positiv überrascht sein! Eine Übersicht finden Sie hier: Händler

WAS SIND BITCOINS

Bitcoin ist eine Währung ohne Mϋnzen und ohne Geldscheine. Das ist eine Währung, die nur im Internet existiert. Diese Währung besteht aus berechneten, verschlϋsselten Datenblöcken. Der Name ist sozusagen kϋnstlerisch. Es besteht aus zwei Wörtern (bit- klein, und coin- Mϋnze). Das Wort stammt aus der englischen Sprache. Eine wichtige Eigenschaft des Bitcoins ist, dass es keine Institution gibt, die diese Währung kontrolliert.

Wer hat Bitcoin erschaffen?

Angeblich wurden Bitcoins von einem Softwareentwickler mit dem Pseudonym Satoshi Nakamoto erschaffen. Es ist aber bis heute nicht bekannt, ob es sich um eine Person oder um eine Gruppe handelt.

Wie lange gibt es Bitcoin eigentlich schon?

Das Konzept wurde 2008 in einem Internet- Nachrichtenbrett vorgestellt. Am 3.Januar 2009. entstand das Bitcoin-Netzwerk mit der Berechnung der ersten 50 Bitcoin-Blöcke.

Wer macht Bitcoins?

Die Währung wird ϋber komplizierte Formelnmit starken Verschlϋsselungen berechnet. Das Verschlϋsseln nennt man “Mining” oder “Schϋrfen”. Um Bitcoins mit einem normalen Rechner zu berechnen, brauchen Sie einige Monate. Aus diesem Grund schliβen sich mehrere Rechner zu einem Verbundund erzeugen so in kurzer Zeit mehr Bitcoins. Fϋr das normale Folk lohnt sich das Mining nicht, und dass aus dem Grund der hohen Stromkosten, die dabei aufkommen.

Vor-und Nachteile der Bitcoins

  • Bitcoins sind fälschungssicher
  • Die Anonymität der Besitzer wird geschϋtzt
  • Der Wert kann nicht verfälscht werden
  • Der Wert richtet sich nach dem Gesetz der Marktwirtschaft
  • Es gibt keine Wertstabilitätsgarantie
  • Wenn man keinen Computer hat, kann man die Währung nicht nutzen
  • Kriminelle Elemente profitieren bei zwielichtigen Geschäften

Bitcoin Eigenschaften

  1. Bitcoin ist dezentral aufgebaut-d.h. es wird von keiner Institution kontrolliert. Jeder Computer der Bitcoins errechnet ist Teil des Bitcoin- Netzwerks. Es kann keine Institution die Oberhand ϋber Bitcoin erlangen. Wenn es auch mal dazu kommen sollte, dass das System aus irgendwelchen Grϋnden offline geht, bleiben die Bitcoins erhalten. Man kann das ganze Protokoll auf einer Festplatte speichern
  2. Leichte Handhabung-jeder kann ein Bitcoin Konto eröffnen, ohne irgendwelche Nachweise. Diese Möglichkeit haben Sie bei den Banken nicht.
  3. Bitcoin ist Pseudoanonym- es können mehrere Konen eröffnet werden, denn es sind keine Namen, Adressen oder andere persönliche Daten zugeordnet.
  4. Die Zahlungen sind zu 100% transparent- jede Transaktion wird in einem groβen Register gespeichert. Diese Register nennt man Blockchain. Blockchain weiβ Bei einer öffentlichen Adresse kann jeder sehen wie viele Bitcoins sich dort befinden, man kann aber nciht erfahren, wem sie gehören.
  5. Geringe Transaktionskosten- es ist aus dem Grund so, weil es nicht wichtig ist, ob Sie bei der Überweisung 1 km oder 10 000 km entfernt sind.
  6. Bitcoin ist schnell- es braucht nur ein paar Minuten, bis die Bitcoins ϋberall hin versendet sind und das Netzwerk die Zahlung bestä Bei der Transaktion gibt es keine Mitellsperson dazwischen,d.h. die Transaktion geht direkt von A nach B.

Worauf basiert Bitcoin

Bitcoin basiert ausschlieβlich auf Mathematik. Kein Institutionsgefϋge steht hinter Bitcoin, sonder man benutzt weltweit eine Software um Bitcoins generieren zu können. Diese Software folgt einer mathematischen Formel. Das ganze nennt man auch noch Mining. Die Formel ist frei verfϋgbar. Jeder kann nachsehen, was die Software macht, dennn es ist eine Open Source Software. Die Technologie dazu wird Blockchain genannt. Es gibt ein groβes Interesse an dieser Technologie, genau wie an Bitcoins.

Coinbase ist ein Anbieter, der Ihnen die Funktionen des Kaufens, Versendens, Verwaltens, Empfangens, in ein Web Wallet mit integriert, bietet. Hier wird auch noch Wert auf Sicherheit gelegt.

Wie bekommt man bitcoins?

Es gibt viele verschiedenen Möglichkeiten, Bitcoins zu bekommen. Wir nennen Ihnen hier einige dieser Möglichkeiten. In den meisten Fällen kann man Bitcoins eigentlich ohne groβen Aufwand und manchmal sogar kostenlos bekommen.

Kurs, Händler und Börse

Es gibt zahlreiche Anbieter, wo man Bitcoins bekommen kann. Fϋr Sie ist es vorallem wichtig, dass Sie einen vertrauenswϋrdigen Händler finden, und natϋrlich auch einen guten Kurs. Virwox ist z.B ein vwertauneswϋrdiger Händler, der sich darin auch bewiesen hat.

Bitcoins verdienen

Fϋr das Anklicken von Lins, fϋr das Ausfϋllen von Umfragen oder das Lösen kleiner Aufgaben im Net, können Sie Bitcoins verdienen.Leider sind die Erträge sehr gering. Aber wenn Sie etwas Geduld haben, können Sie schnell kleinere Bitcoins ansammeln.

Veraltete Methode- Bitcoins minen

Im Jahr 2009 als das alles begann, konnte jeder durch das Mining Geld verdienen. Alles was man tun musste war,man stellte die Rechenleistund seines Computers dem Netzwerk zur Berechnung von Bitcoins zur Verfϋgung. Die Mining Gemeinde wurde durch die Jahre immer gröβer und das schϋrfen war nicht mehr so rentabel. Es gibt noch eine andere Möglichkeit, und zwar sich einem Mining Pool anzuschlieβen und seine Rechenleistung mit der Rechenleistung anderer Nutzer zu vereinen. Man sollte aber bei der Wahl solcher Pools vorsichtig sein.

Bitcoins als Zahlungsmittel

Es ist inzwischen schon fast ϋberall möglich Bitcoins als Zahlungsmitell zu akzeptieren. Der Vorteil hier ist, dass es kaum Transaktionskosten gibt, sowohl fϋr den Käufer als auch fϋr den Verkäufer. Es geht in wenigen Minuten mit dem Zahlen. Einer der bekanntesten Anbieter dieser Zahlungsart ist Coinbase.com.

Konto erstellen bei der Web Wallet Coinbase

Bei der Registrierung erhalten Sie 10 USD als Gutschreiben, nachdem Sie Bitcoins in Wert von 100 Dollar kaufen. Das Konto kann in wenigen Minuten erstellt werden. Coinbase meint, es gibt schon um die 6 Millionen aktive Kontos. Das Konto ist kostenlos, und obwohl es angezeigt wird, dass man aus Deutschland nicht kaufen kann, ist es nicht so, es wurde schon oft aus Deutschland durchgefϋhrt. Wenn es um das Passwort fϋr Ihr Konto geht, ist es gut, wenn es ein langes und kryptisches ist. Auβerdem sollte es mindestens 8 Zeichen haben. Unsere Empfehlung ist aber ein Passwort mit mindestens 32 Zeichen. Und machen Sie aus den Zeichen kein sinvolles Wort, sondern kombinieren Sie Buchstaben, Zeichen und Zahlen. Je sinnloser desto sicherer.

Nur noch die Verifikation der E-Mail Adresse kann es los gehen. Es werden sofort die aktuellsten Guthaben und Adressen fϋr Einzahlungen angezeigt. Sie mϋssen noch die Handynummer und die Nummer des Bankkontos hinzufϋgen. Das mit der Handynummer ist einfach, etwas schwieriger ist es mit dem Hinzufϋgen der Kontonummer.

Bitcoins kaufen, senden oder empfangen

Nach dem Sichern der Wallet, ist diese bereit um damit Bitcoins zu empfangen, zu kaufen oder zu versenden. Es werden Ihnen aktuelle Verkaufs- und Kaufsangebote angezeigt. Das negative hierbei ist, dass die gϋnstigsten Angebote nur ϋber Express Handel verfϋgbar sind. Man kann es aber auch als Positiv betrachten, denn dadurch kann sichergestellt werden, dass sowohl Käufer als auch Verkäufer vertrauenswϋrdig sind. Die ersten Bitcoins zu erhalten ist gar nicht so kompliziert. Man kann sie ϋber den Dienstleister Coinify, mit der Kreditkarte erhalten.

Wenn Sie Bitcoins empfangen oder versenden möchten, geht das noch einfacher als der Kauf. Alles, was zu tun ist, Sie gehen im Menϋ auf den Punkt “Transaktionen”> “Senden”, tragen die Empfangsadresse ein, die Anzahl der Bitcoins, die Sie versenden möchten. Es dauert um die dreiβig Minuten, bis die Transaktion durchgefϋhr ist und die Bitcoins auf dem Konto gutgeschrieben sind. Der umgekehrte Weg ist fast der gleiche. Die Adresse herauskopieren und per Smartphone oder QR-Code scannen. Auch hier die Anzahl der Bitcoins angeben.

Alternativen zum Erwerben der Bitcoins

Es gibt sehr viele Anbieter, ϋber die Sie schnell die ersten Bitcoins erwerben können. So ein Anbieter ist z.B. Bitcoin Wallet Blockchain in Luxemburg, wo man ϋber Coinify einfach mit der Kreditkarte Bitcoins erwerben kann. Diese sind auch sofort in der Blockchain Wallet vorhanden.

Bitcoins ϋber Coinify kaufen

Das Erwerben der ersten Bitcoins funktioniert auf fast die gleiche Weise wie die Registrierung. Über den Coinify lassen sich Bitcoins sofort hinzufϋgen. Coinify ist ein externer, in Blockchain eingebundener Dienstleister. Sie brauchen auch eine Kreditkaret um Bitcoins erwerben zu können. Die Zahlung per Kreditkarte weist 3% Transaktionsgebϋhren auf.

Was ist Bitcoin-Mining?

Wie bereits in einem früheren Abschnitt erwähnt, kann man Bitcoin als ein großes globales Buchhaltungssystem verstehen, dass Transaktionen (oder ‚Geldverschiebungen‘) zwischen einer Person und einer anderen aufzeichnet. Wenn Bitcoin-Transaktionen im Bitcoin-Netzwerk verarbeitet werden - das bedeutet Bitcoin von einer Person zur anderen bewegt wird - muss jemand sicherstellen, dass alle Transaktionen korrekt sind und dass die Büchern auf allen Systemen weltweit synchronisiert sind.

Im Falle von Bitcoin wird dieser Vorgang nicht von Menschen oder Unternehmen, sondern Tausenden Computern weltweit, die alle mit dem Internet verbunden sind, durchgeführt. Diese Computer sind als ‚Miners‘ bekannt, aber sollten wirklich einfach als ‚Computer, die Transaktionen verarbeiten‘ bezeichnet werden.

Um diese Bearbeitung besonders sicher zu machen, müssen diese Computer sehr komplexe Berechnungen ausführen, die eine Menge Rechenleistung und wiederum viel Energie und eine teurere sowie spezialisierte Anlagen zur Verarbeitung erfordern. Jemand - der Eigentümer der Computer - muss für die gesamte Ausrüstung und die Energie bezahlen, sie müssen also für das Geld und die Mühe, die sie investieren, um dieses Netzwerk aufrechtzuerhalten, entschädigt werden. Sie erwerben diese Entschädigung durch neu erschaffene Bitcoins - d. h. alle neuen Bitcoins, die erzeugt werden, dienen als Belohnung und Prämie für diejenigen, die ihre Computer dem System bereitstellen, um bei der Verarbeitung der Transaktionen zu helfen.

Eine weiterer Ansatz wäre zu überlegen, was passiert, wenn eine große Bank das weltweit größte globale Transaktionsverarbeitungssystem aufbauen würde. Die Bank würde ein paar Milliarden Dollar ausgeben und dann jedem Transaktionsgebühren berechnen, um die Kosten wieder hereinzuholen. Mit Bitcoin-Mining werden die Kosten dieses globalen Systems auf Tausende von Computern verteilt und sie erwirtschaften ihre Kosten durch neu erzeugte Bitcoins. Kurz gesagt, es ist einfach eine Demokratisierung der finanziellen Infrastruktur.

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