Bitcoin: Zahlungsmittel wie Münzen oder Geldscheine?
Das Bitcoin-Netzwerk hat seit 2009 Höhen und Tiefen durchgemacht.
Gute Nachrichten für alle Bitcoin-Fans: Beim Umtausch zwischen der virtuellen Währung Bitcoin und klassischen Währungen wie dem Euro soll laut Europäischem Gerichtshof (EuGH) keine Umsatzsteuer fällig werden.
Umtausch von klassischer Währung in Bitcoin
Ein Schwede hatte sich diese Frage gestellt, bevor er sein Dienstleistungsangebot im Internet starten konnte. Er plante nämlich, seinen Kunden den Umtausch von Bitcoins in klassische Währungen und umgekehrt zu einem aktuellen Wechselkurs anzubieten.
Dabei war er nicht sicher, ob seine Geschäfte mehrwertsteuerpflichtig wären oder nicht. Um Klarheit zu bekommen, beantragte er einen Vorbescheid, doch auch die schwedischen Behörden und Gerichte waren sich nicht einig. Aus diesem Grund legte das oberste Verwaltungsgericht Schwedens den Fall schließlich dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) vor.
Gemeinsames europäisches Mehrwertsteuersystem
Die Richter dort urteilten anhand der europäischen Richtlinie über das gemeinsame Mehrwertsteuersystem (MwStSystRL). Zunächst stellten sie fest, dass es sich bei dem geplanten Unternehmen um Dienstleistungen handelt. Diese werden gegen eine Zahlung erbracht, die in der Spanne zwischen dem Ankaufs- und Verkaufspreis der Bitcoins liegt.
Damit würden eigentlich umsatz- bzw. mehrwertsteuerpflichtige Umsätze getätigt. Allerdings gibt es schon in der MwStSystRL eine ganze Reihe von Ausnahmen. Unter anderem sollen danach Umsätze mehrwertsteuerfrei bleiben, die sich auf gesetzliche Zahlungsmittel wie Devisen, Münzen oder Banknoten beziehen.
Bitcoins als gesetzliches Zahlungsmittel steuerbefreit?
Dabei gibt es nur ein Problem: Bitcoins sind kein gesetzliches Zahlungsmittel. Sie stehen nicht unter staatlicher Aufsicht und können nicht als Münzen oder Scheine in die Hand genommen werden. Trotzdem entschieden die Richter beim EuGH genau auf dieser Grundlage, dass auch der Tausch von Bitcoins von der Mehrwertsteuer befreit sei.
Zweck der Befreiung von der Mehrwertsteuer nach der MwStSystRL ist nämlich die einheitliche Behandlung von Finanzgeschäften auch über Ländergrenzen und Währungen hinweg. Würde man die virtuelle Währung Bitcoin hier nicht ebenfalls berücksichtigen, würde dieser Zweck nicht mehr erreicht werden, begründeten die Richter ihre Entscheidung.
(EuGH, Urteil v. 22.10.2015, Az.: C-264/14)
Bitcoin zahlungsmittel

Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat am 27. Februar 2018 ein Schreiben bezüglich der umsatzsteuerlichen Behandlung von Bitcoin und anderen Kryptowährungen veröffentlicht. Wir haben dazu auch einen ausführlichen Artikel verfasst, diesen findet ihr hier. Offensichtlich hat dieses BMF Schreiben bei einigen Investoren und sogar Medienvertretern für Unklarheiten gesorgt. Es heißt darin nämlich unter dem Gliederungspunkt „Die Verwendung von Bitcoin als Entgelt“ im Wortlaut:
„Die Verwendung von Bitcoin wird der Verwendung von konventionellen Zahlungsmitteln gleichgesetzt, soweit sie keinem anderen Zweck als dem eines reinen Zahlungsmittels dienen. Die Hingabe von Bitcoin zur bloßen Entgeltentrichtung ist somit nicht steuerbar.“
Diese Formulierung wurde von vielen Lesern so interpretiert, dass die Verwendung von Bitcoin und anderen Kryptowährungen als Zahlungsmittel von der Ertragsteuer befreit ist. Das würde bedeuten, dass der Kursgewinn der bei der Verwendung von Bitcoin und anderen Kryptowährungen entsteht (auch wenn man diese vor Ablauf der Jahresfrist als Zahlungsmittel verwendet) nicht versteuert werden müsste. Da es in dem BMF Schreiben vom 27. Februar 2018 jedoch ausschließlich um die umsatzsteuerliche Behandlung geht, ist diese Annahme nicht zutreffend. Das wurde uns auch nochmal von Seiten des BMF am 1. März 2018 telefonisch bestätigt.
Um nun trotzdem eine Aussage zu bekommen, wie sich die Verwendung von Bitcoin und anderen Kryptowährungen als Zahlungsmittel ertragsteuerlich verhält, haben wir zu diesem Sachverhalt eine schriftliche Anfrage an das BMF gestellt. Am 2. März 2018 haben wir daraufhin folgende Antwort erhalten:
Die ertragsteuerliche Beurteilung des vorgetragenen Sachverhalts wird derzeit mit den obersten Finanzbehörden der Länder erörtert. Die Erörterungen sind noch nicht abgeschlossen.
Damit steht fest: Die Frage, wie die Nutzung von Bitcoin und anderen Kryptowährungen als Zahlungsmittel ertragsteuerlich behandelt wird, bleibt weiter offen. Sobald es neue Informationen zu diesem Thema gibt werden wir euch natürlich umgehend auf unserer Website informieren.
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Die enthaltenen Informationen in diesen Artikel dienen allgemeinen Informationszwecken und beziehen sich nicht auf die spezielle Situation einer Einzelperson oder einer juristischen Person. Sie stellen keine betriebswirtschaftliche, rechtliche oder steuerliche Beratung dar. Im konkreten Einzelfall kann der vorliegende Inhalt keine individuelle Beratung durch fachkundige Personen ersetzen.
Was kann man mit Bitcoins kaufen? Bitcoins als Zahlungsmittel!
Veröffentlicht von fuchs 26. December 2017 Kategorie(n): Kryptowährungen
Sie besitzen Bitcoins und fragen sich, was Sie mit Bitcoins bereits heute schon kaufen können? Mittlerweile können Sie die Kryptowährung nicht mehr nur als Geldanlagen nutzen, sondern können mit dem digitalen Geld bei vielen Anbietern einkaufen. Wenn Sie Ihre Bitcoins noch vor Jahresbeginn 2017 erworben haben, machen Sie mit Sicherheit sogar einige günstiges Schnäppchen. Denn der Bitcoin-Kurs hat sich seither vervielfacht, sodass sich der Einkauf mit der Kryptowährung so richtig lohnt.
In immer mehr Läden wird die Bezahlung mit Bitcoins akzeptiert
Der Bitcoin ist längst nicht mehr nur ein Zahlungsmittel, das im umstrittenen Darknet von Wert ist. Auch der Online- und der Einzelhandel setzt verstärkt auf das unkomplizierte Zahlungsmittel. Der Bitcoin gewinnt an Popularität in Geschäften auf der ganzen Welt.
So können Konsumenten beispielsweise Ihren Wodka aus Moskau, ihren Wein aus Italien und Ihr Olivenöl aus Spanien beziehen und mit Bitcoin bezahlen. Das virtuelle Zahlungsmittel ist auf dem Weg, eine echte Alternative zum herkömmlichen Geldsystem zu werden.
Vorteile, die nicht zu übersehen sind
Wenn Sie sich fragen, warum der Bitcoin immer beliebter wird, so gibt es dafür eine ganz einfache Erklärungen. Bei dem Bitcoin handelt es sich um eine digitale Währung, die dank ausgeklügelter Verschlüsselungstechnik absolut fälschungssicher ist.
Dies ist sowohl für den Groß- als auch für den Einzelhandel ein ganz wichtiger Aspekt. Einziges Risiko wären unverhoffte größere Kursschwankungen nach unten, doch ist derzeit eher von einer rasanten Wertsteigerung auszugehen.
Unternehmen, die den Bitcoin akzeptieren, können sich derzeit über höhere Gewinne freuen. Bei den herkömmlichen Zahlungsmitteln bleibt der Wert hingegen konstant.
Welche Waren und Dienstleistungen können Sie heute schon mit Bitcoins kaufen?
Die Antwort lautet: Beinahe alles, was Ihr Herz begehrt. Im Internet akzeptieren beispielsweise viele Unternehmen den Bitcoin für die Bezahlung von Abonnements oder Accountgebühren. Vorreiter in diesem Bereich war beispielsweise WordPress.
Möchten Sie sich eine leckere Pizza, Burger oder Pasta bestellen, ordern Sie beim Lieferservice Lieferando, der ebenfalls die Kryptowährung akzeptiert. Mit einer lettischen Fluggesellschaft können Sie mit Bitcoins in den Urlaub fliegen und in vielen Hotels auf der ganzen Welt können Sie mit Bitcoins Ihre Übernachtung bezahlen.
Mit Bitcoins können Sie nicht nur in der realen und digitalen Welt einkaufen, sondern sogar Gutes tun und spenden. So nehmen beispielsweise Wikipedia, Wiki liegt und zukünftig auch Greenpeace Ihre Spende via Bitcoin an.
Akzeptanzstellen in der realen Welt sind noch eingeschränkt
Zugegeben, im digitalen Raum haben Sie die besten Möglichkeiten, Ihre Einkäufe mit Bitcoins zu bezahlen, doch in den Großstädten finden Sie immer mehr Geschäfte, Restaurants und Cafés, welche die virtuelle Währung akzeptieren.
Eines der ersten Lokale weltweit, das Bitcoins akzeptierte, befindet sich nicht etwa in New York, London oder Paris, sondern mitten in Berlin.
Bitcoin-Kreditkarten sollen bald das Bezahlen erleichtern
In naher Zukunft werden vielerlei Online-Dienste Bitcoin-Kreditkarten ausgeben, auf die Sie Ihr Bitcoin-Guthaben ganz einfach aufladen. Mit einer solchen Kreditkarte könnten Sie dann beispielsweise nicht nur im Internet, sondern auch ganz bequem in lokalen Geschäften, Läden, Restaurants und Cafés Ihre Rechnungen bezahlen.
Sie möchten wissen, wo Sie in Ihrer Nähe mit Bitcoins bezahlen können?
Auf der Website Coinmap können Sie sich sämtliche Akzeptanzstellen für Bitcoin weltweit anzeigen lassen. Produkte, die Sie mit Bitcoin bezahlen können, finden Sie über die Suchmaschine Spendabit. Auch auf BitcoinWiki finden Sie eine große Auswahl von Organisationen und Unternehmen, bei denen die Bitcoins akzeptiert werden.
Sehen Sie sich in allen zur Verfügung stehenden Verzeichnissen um, um sich ein exaktes Bild über die zur Verfügung stehenden Akzeptanzstellen zu machen, auch auf btc-echo.de, eine Auflistung über Bitcoin Akzeptanzstellen vorwiegend im deutschsprachigen Raum.
Investieren Sie jetzt in Bitcoins
Auch, wenn Sie noch nicht überall mit Bitcoins bezahlen können, so sollten Sie spätestens jetzt in die virtuelle Währung investieren. Denn dass sich der Bitcoin in nahe Zukunft etablieren wird, ist nicht nur wahrscheinlich, sondern gewiss.
Bis es so weit ist, und der Bitcoin in nahezu sämtlichen Onlineshops und realen Geschäften akzeptiert wird, profitieren Sie derweil von einer außergewöhnlichen Wertsteigerung und legen ihr Geld gewinnbringend an.
Bitcoin: Zahlungsmittel wie Münzen oder Geldscheine?
Das Bitcoin-Netzwerk hat seit 2009 Höhen und Tiefen durchgemacht.
Gute Nachrichten für alle Bitcoin-Fans: Beim Umtausch zwischen der virtuellen Währung Bitcoin und klassischen Währungen wie dem Euro soll laut Europäischem Gerichtshof (EuGH) keine Umsatzsteuer fällig werden.
Umtausch von klassischer Währung in Bitcoin
Ein Schwede hatte sich diese Frage gestellt, bevor er sein Dienstleistungsangebot im Internet starten konnte. Er plante nämlich, seinen Kunden den Umtausch von Bitcoins in klassische Währungen und umgekehrt zu einem aktuellen Wechselkurs anzubieten.
Dabei war er nicht sicher, ob seine Geschäfte mehrwertsteuerpflichtig wären oder nicht. Um Klarheit zu bekommen, beantragte er einen Vorbescheid, doch auch die schwedischen Behörden und Gerichte waren sich nicht einig. Aus diesem Grund legte das oberste Verwaltungsgericht Schwedens den Fall schließlich dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) vor.
Gemeinsames europäisches Mehrwertsteuersystem
Die Richter dort urteilten anhand der europäischen Richtlinie über das gemeinsame Mehrwertsteuersystem (MwStSystRL). Zunächst stellten sie fest, dass es sich bei dem geplanten Unternehmen um Dienstleistungen handelt. Diese werden gegen eine Zahlung erbracht, die in der Spanne zwischen dem Ankaufs- und Verkaufspreis der Bitcoins liegt.
Damit würden eigentlich umsatz- bzw. mehrwertsteuerpflichtige Umsätze getätigt. Allerdings gibt es schon in der MwStSystRL eine ganze Reihe von Ausnahmen. Unter anderem sollen danach Umsätze mehrwertsteuerfrei bleiben, die sich auf gesetzliche Zahlungsmittel wie Devisen, Münzen oder Banknoten beziehen.
Bitcoins als gesetzliches Zahlungsmittel steuerbefreit?
Dabei gibt es nur ein Problem: Bitcoins sind kein gesetzliches Zahlungsmittel. Sie stehen nicht unter staatlicher Aufsicht und können nicht als Münzen oder Scheine in die Hand genommen werden. Trotzdem entschieden die Richter beim EuGH genau auf dieser Grundlage, dass auch der Tausch von Bitcoins von der Mehrwertsteuer befreit sei.
Zweck der Befreiung von der Mehrwertsteuer nach der MwStSystRL ist nämlich die einheitliche Behandlung von Finanzgeschäften auch über Ländergrenzen und Währungen hinweg. Würde man die virtuelle Währung Bitcoin hier nicht ebenfalls berücksichtigen, würde dieser Zweck nicht mehr erreicht werden, begründeten die Richter ihre Entscheidung.
(EuGH, Urteil v. 22.10.2015, Az.: C-264/14)
WAS SIND BITCOINS
Bitcoin ist eine Währung ohne Mϋnzen und ohne Geldscheine. Das ist eine Währung, die nur im Internet existiert. Diese Währung besteht aus berechneten, verschlϋsselten Datenblöcken. Der Name ist sozusagen kϋnstlerisch. Es besteht aus zwei Wörtern (bit- klein, und coin- Mϋnze). Das Wort stammt aus der englischen Sprache. Eine wichtige Eigenschaft des Bitcoins ist, dass es keine Institution gibt, die diese Währung kontrolliert.
Wer hat Bitcoin erschaffen?
Angeblich wurden Bitcoins von einem Softwareentwickler mit dem Pseudonym Satoshi Nakamoto erschaffen. Es ist aber bis heute nicht bekannt, ob es sich um eine Person oder um eine Gruppe handelt.
Wie lange gibt es Bitcoin eigentlich schon?
Das Konzept wurde 2008 in einem Internet- Nachrichtenbrett vorgestellt. Am 3.Januar 2009. entstand das Bitcoin-Netzwerk mit der Berechnung der ersten 50 Bitcoin-Blöcke.
Wer macht Bitcoins?
Die Währung wird ϋber komplizierte Formelnmit starken Verschlϋsselungen berechnet. Das Verschlϋsseln nennt man “Mining” oder “Schϋrfen”. Um Bitcoins mit einem normalen Rechner zu berechnen, brauchen Sie einige Monate. Aus diesem Grund schliβen sich mehrere Rechner zu einem Verbundund erzeugen so in kurzer Zeit mehr Bitcoins. Fϋr das normale Folk lohnt sich das Mining nicht, und dass aus dem Grund der hohen Stromkosten, die dabei aufkommen.
Vor-und Nachteile der Bitcoins
- Bitcoins sind fälschungssicher
- Die Anonymität der Besitzer wird geschϋtzt
- Der Wert kann nicht verfälscht werden
- Der Wert richtet sich nach dem Gesetz der Marktwirtschaft
- Es gibt keine Wertstabilitätsgarantie
- Wenn man keinen Computer hat, kann man die Währung nicht nutzen
- Kriminelle Elemente profitieren bei zwielichtigen Geschäften
Bitcoin Eigenschaften
- Bitcoin ist dezentral aufgebaut-d.h. es wird von keiner Institution kontrolliert. Jeder Computer der Bitcoins errechnet ist Teil des Bitcoin- Netzwerks. Es kann keine Institution die Oberhand ϋber Bitcoin erlangen. Wenn es auch mal dazu kommen sollte, dass das System aus irgendwelchen Grϋnden offline geht, bleiben die Bitcoins erhalten. Man kann das ganze Protokoll auf einer Festplatte speichern
- Leichte Handhabung-jeder kann ein Bitcoin Konto eröffnen, ohne irgendwelche Nachweise. Diese Möglichkeit haben Sie bei den Banken nicht.
- Bitcoin ist Pseudoanonym- es können mehrere Konen eröffnet werden, denn es sind keine Namen, Adressen oder andere persönliche Daten zugeordnet.
- Die Zahlungen sind zu 100% transparent- jede Transaktion wird in einem groβen Register gespeichert. Diese Register nennt man Blockchain. Blockchain weiβ Bei einer öffentlichen Adresse kann jeder sehen wie viele Bitcoins sich dort befinden, man kann aber nciht erfahren, wem sie gehören.
- Geringe Transaktionskosten- es ist aus dem Grund so, weil es nicht wichtig ist, ob Sie bei der Überweisung 1 km oder 10 000 km entfernt sind.
- Bitcoin ist schnell- es braucht nur ein paar Minuten, bis die Bitcoins ϋberall hin versendet sind und das Netzwerk die Zahlung bestä Bei der Transaktion gibt es keine Mitellsperson dazwischen,d.h. die Transaktion geht direkt von A nach B.
Worauf basiert Bitcoin
Bitcoin basiert ausschlieβlich auf Mathematik. Kein Institutionsgefϋge steht hinter Bitcoin, sonder man benutzt weltweit eine Software um Bitcoins generieren zu können. Diese Software folgt einer mathematischen Formel. Das ganze nennt man auch noch Mining. Die Formel ist frei verfϋgbar. Jeder kann nachsehen, was die Software macht, dennn es ist eine Open Source Software. Die Technologie dazu wird Blockchain genannt. Es gibt ein groβes Interesse an dieser Technologie, genau wie an Bitcoins.
Coinbase ist ein Anbieter, der Ihnen die Funktionen des Kaufens, Versendens, Verwaltens, Empfangens, in ein Web Wallet mit integriert, bietet. Hier wird auch noch Wert auf Sicherheit gelegt.
Wie bekommt man bitcoins?
Es gibt viele verschiedenen Möglichkeiten, Bitcoins zu bekommen. Wir nennen Ihnen hier einige dieser Möglichkeiten. In den meisten Fällen kann man Bitcoins eigentlich ohne groβen Aufwand und manchmal sogar kostenlos bekommen.
Kurs, Händler und Börse
Es gibt zahlreiche Anbieter, wo man Bitcoins bekommen kann. Fϋr Sie ist es vorallem wichtig, dass Sie einen vertrauenswϋrdigen Händler finden, und natϋrlich auch einen guten Kurs. Virwox ist z.B ein vwertauneswϋrdiger Händler, der sich darin auch bewiesen hat.
Bitcoins verdienen
Fϋr das Anklicken von Lins, fϋr das Ausfϋllen von Umfragen oder das Lösen kleiner Aufgaben im Net, können Sie Bitcoins verdienen.Leider sind die Erträge sehr gering. Aber wenn Sie etwas Geduld haben, können Sie schnell kleinere Bitcoins ansammeln.
Veraltete Methode- Bitcoins minen
Im Jahr 2009 als das alles begann, konnte jeder durch das Mining Geld verdienen. Alles was man tun musste war,man stellte die Rechenleistund seines Computers dem Netzwerk zur Berechnung von Bitcoins zur Verfϋgung. Die Mining Gemeinde wurde durch die Jahre immer gröβer und das schϋrfen war nicht mehr so rentabel. Es gibt noch eine andere Möglichkeit, und zwar sich einem Mining Pool anzuschlieβen und seine Rechenleistung mit der Rechenleistung anderer Nutzer zu vereinen. Man sollte aber bei der Wahl solcher Pools vorsichtig sein.
Bitcoins als Zahlungsmittel
Es ist inzwischen schon fast ϋberall möglich Bitcoins als Zahlungsmitell zu akzeptieren. Der Vorteil hier ist, dass es kaum Transaktionskosten gibt, sowohl fϋr den Käufer als auch fϋr den Verkäufer. Es geht in wenigen Minuten mit dem Zahlen. Einer der bekanntesten Anbieter dieser Zahlungsart ist Coinbase.com.
Konto erstellen bei der Web Wallet Coinbase
Bei der Registrierung erhalten Sie 10 USD als Gutschreiben, nachdem Sie Bitcoins in Wert von 100 Dollar kaufen. Das Konto kann in wenigen Minuten erstellt werden. Coinbase meint, es gibt schon um die 6 Millionen aktive Kontos. Das Konto ist kostenlos, und obwohl es angezeigt wird, dass man aus Deutschland nicht kaufen kann, ist es nicht so, es wurde schon oft aus Deutschland durchgefϋhrt. Wenn es um das Passwort fϋr Ihr Konto geht, ist es gut, wenn es ein langes und kryptisches ist. Auβerdem sollte es mindestens 8 Zeichen haben. Unsere Empfehlung ist aber ein Passwort mit mindestens 32 Zeichen. Und machen Sie aus den Zeichen kein sinvolles Wort, sondern kombinieren Sie Buchstaben, Zeichen und Zahlen. Je sinnloser desto sicherer.

Nur noch die Verifikation der E-Mail Adresse kann es los gehen. Es werden sofort die aktuellsten Guthaben und Adressen fϋr Einzahlungen angezeigt. Sie mϋssen noch die Handynummer und die Nummer des Bankkontos hinzufϋgen. Das mit der Handynummer ist einfach, etwas schwieriger ist es mit dem Hinzufϋgen der Kontonummer.
Bitcoins kaufen, senden oder empfangen
Nach dem Sichern der Wallet, ist diese bereit um damit Bitcoins zu empfangen, zu kaufen oder zu versenden. Es werden Ihnen aktuelle Verkaufs- und Kaufsangebote angezeigt. Das negative hierbei ist, dass die gϋnstigsten Angebote nur ϋber Express Handel verfϋgbar sind. Man kann es aber auch als Positiv betrachten, denn dadurch kann sichergestellt werden, dass sowohl Käufer als auch Verkäufer vertrauenswϋrdig sind. Die ersten Bitcoins zu erhalten ist gar nicht so kompliziert. Man kann sie ϋber den Dienstleister Coinify, mit der Kreditkarte erhalten.
Wenn Sie Bitcoins empfangen oder versenden möchten, geht das noch einfacher als der Kauf. Alles, was zu tun ist, Sie gehen im Menϋ auf den Punkt “Transaktionen”> “Senden”, tragen die Empfangsadresse ein, die Anzahl der Bitcoins, die Sie versenden möchten. Es dauert um die dreiβig Minuten, bis die Transaktion durchgefϋhr ist und die Bitcoins auf dem Konto gutgeschrieben sind. Der umgekehrte Weg ist fast der gleiche. Die Adresse herauskopieren und per Smartphone oder QR-Code scannen. Auch hier die Anzahl der Bitcoins angeben.
Alternativen zum Erwerben der Bitcoins
Es gibt sehr viele Anbieter, ϋber die Sie schnell die ersten Bitcoins erwerben können. So ein Anbieter ist z.B. Bitcoin Wallet Blockchain in Luxemburg, wo man ϋber Coinify einfach mit der Kreditkarte Bitcoins erwerben kann. Diese sind auch sofort in der Blockchain Wallet vorhanden.
Bitcoins ϋber Coinify kaufen
Das Erwerben der ersten Bitcoins funktioniert auf fast die gleiche Weise wie die Registrierung. Über den Coinify lassen sich Bitcoins sofort hinzufϋgen. Coinify ist ein externer, in Blockchain eingebundener Dienstleister. Sie brauchen auch eine Kreditkaret um Bitcoins erwerben zu können. Die Zahlung per Kreditkarte weist 3% Transaktionsgebϋhren auf.
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Bitcoin: A First Legal Analysis
- Franziska Boehm
- Paulina Pesch Email author
The use of Bitcoins is increasing rapidly. Bitcoins are utilized in e-commerce to purchase both legal and illegal goods, they are transferred and traded and companies have invested their capital in the new digital currency. While the technical aspects of the system are well established, the legal framework remains unclear. Legislators all over the world are just starting to discover this new virtual phenomenon. This article illustrates selected legal challenges arising in different fields of law (public, criminal and civil law). Particular attention is paid to the German situation while the US-American context is also considered.
Bitcoin für Unternehmen
Bitcoin ist ein sehr sicherer und günstiger Weg um Zahlungen abzuwickeln.
Die niedrigsten Gebühren im Vergleich
Bitcoins hohe kryptographische Sicherheit ermöglicht die effiziente und günstige Verarbeitung von Transaktionen. In den meisten Fällen können Sie Zahlungen über das Bitcoin-Netzwerk gebührenfrei senden und empfangen. Mit einer kleinen freiwilligen Gebühr können Sie allerdings die Priorität ihrer Transaktion erhöhen.
Schutz gegen Betrug
Jedes Geschäft, dass Kreditkarten oder PayPal akzeptiert, kennt das Problem mit Zahlungen die später rückgängig gemacht werden. Rückbuchungsbetrug führt zu beschränktem Marktzugang und erhöhten Preisen, was wiederrum Kunden bestraft. Bitcoin Zahlungen sind unumkehrbar und sicher, was bedeutet, dass durch Betrug verursachete Kosten nicht länger auf den Schultern der Händler lasten.
Schnelle internationale Zahlungen
Bitcoins können in 10 Minuten von Afrika nach Kanada überwiesen werden. Genau genommen haben Bitcoins nie eine tatsächliche physische Lokation, daher ist es möglich, beliebig viele an einen beliebigen Ort zu transferieren, ohne Limits, Verzögerungen oder exzessive Gebühren. Es sind keine Banken involviert, die Sie drei Arbeitstage warten lassen.
Keine PCI-Konformität nötig
Damit Online-Kreditkartenzahlungen akzeptiert werden können, sind normalerweise erhebliche Sicherheitsüberprüfungen nötig, um dem PCI-Standard zu entsprechen. Bitcoin erfordert zwar noch, dass Sie Ihre Zahlungsaufforderung und Ihre Wallet absichern. Sie tragen aber nicht die Kosten und die Verantwortung, die mit der Verarbeitung von heiklen Informationen Ihrer Kunden, wie etwa Kreditkartennummern, einhergehen.
Vergrößern Sie kostenlos ihren Bekanntheitsgrad
Bitcoin ist ein Wachstumsmarkt voller neuer Kunden, die nach Möglichkeiten suchen, ihre Bitcoins auszugeben. Bitcoin als Zahlungsmittel zu akzeptieren ist ein einfacher Weg neue Kunden zu gewinnen und ihr Geschäft bekannter zu machen. Eine neue Zahlungsmethode zu akzeptieren hat sich schon häufig als eine gute Entscheidung für Online-Unternehmen herausgestellt.
Multi-Signatur
Bitcoin hat auch eine Funktion, die das Ausgeben von Bitcoins nur erlaubt wenn ein Teil einer Gruppe von Personen die Transaktion signiert. Dies kann von einem Vorstand verwendet werden, um Mitglieder davon abzuhalten, dass sie Ausgaben ohne ausreichend Zustimmung der anderen Mitglieder tätigen. Auch ist es möglich zu überprüfen, welche Zahlung durch wen bestätigt wurde.
Transparente Kontoführung
Viele Unternehmen müssen Buchungsunterlagen zu Ihren Konto-Aktivitäten führen. Bitcoin bietet das höchste Maß an Transparenz, denn Sie können Informationen zur Verfügung stellen, mit denen Ihre Nutzer Kontostände und Transaktionen überprüfen können. Gemeinnützige Gesellschaften können auch der Öffentlichkeit gestatten, einzusehen wieviel Sie an Spenden erhalten haben.
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Bitcoin News
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The Wealthy Are Hoarding $10 Billion of Bitcoin in Bunkers .
The Wealthy Are Hoarding $10 Billion of Bitcoin in Bunkers. By. Tom Metcalf. May 9, 2018, 2:00 AM PDT. Xapo's Casares is Bitcoin's 'Patient Zero' in Silicon Valley. Fingerprint . Have a confidential news tip? Get in touch with our reporters.
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Bitcoin News - Cointelegraph
Read on Cointelegraph the top latest news and predictoins of cryptocurrency Bitcoin (BTC) and price analysis from around the world.
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Bitcoin Sees Wall Street Warm to Trading Virtual Currency - The .
May 7, 2018 . Following Goldman Sachs's moves to begin trading Bitcoin, the New York . The news of the virtual exchange, which has not been reported .
www.nytimes.com
Bitcoin still a buy says blockchain venture capitalist
1 day ago . Bitcoin is still a buy despite continued losses, says blockchain . if the ICOs don't work out, that could be bad news for the platform its built on.
www.cnbc.com
What It's Like To Be Absolutely Obsessed With Bitcoin (HBO .
Dec 11, 2017 . Over the past year, the price of a Bitcoin has skyrocketed from less than . NEXT on bitcoin - http://bit.ly/2BDCMLh Subscribe to VICE News .
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Early tech investor says bitcoin will be bigger than the internet
Apr 23, 2018 . Early internet investor Tim Draper says bitcoin will be bigger than his early investments in Tesla, Hotmail and Skype combined.
www.cnbc.com
Goldman Sachs to Open a Bitcoin Trading Operation - The New .
May 2, 2018 . Justin Schmidt, left, who will run Goldman Sachs's Bitcoin operation, with . You will receive emails containing news content, updates, and .
www.nytimes.com
Plymouth news briefs, May 5

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Manchester City recorded another emphatic win as they continued to celebrate their Premier League title triumph with a comfortable 4-1 victory over West Ham. The Blues got off to the perfect start when Leroy Sane saw an ambitious long range effort deflect off Patrice Evra and find the back of the net. Things soon got better for Pep Guardiola and his side as Kevin de Bruyne saw his low cross hit former
Mon, 30 Apr 2018 10:51:00
Plymouth news briefs, April 28

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Wed, 25 Apr 2018 08:55:27

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