суббота, 16 июня 2018 г.

bitcoin_verbot

#282 Ethereum Netzwerk Probleme, Bitcoin Verbot Bali, Visa Bitcoin & Bitcoin anonym kaufen

Hey Bitcoin Fans,

Willkommen zur Bitcoin-Informant Show Nr. 282 Heute geht’s um folgende Themen: Ethereum Netzwerk unter Druck, Bitcoin Verbot auf Bali, Visa keine Bitcoin Transaktionen & Bitcoin anonym kaufen und verkaufen.

1.) Ethereum Network Congestion Forces Exchanges to Halt…

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21 Comments

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    Die Krypto Einhorns kommen am Montag. ICO läuft bereits.

    Tag: Zimbabwe Bitcoin Verbot

    #359 Simbabwe Bitcoin Verbot, Chinesische Miner Probleme & Commonwealth Bank CFO im Kryptorausch

    http://bitcoin-informant.de/2018/05/15/359-simbabwe-bitcoin-verbot-chinesische-miner-probleme-commonwealth-bank-cfo-im-kryptorausch/ Hey Krypto Fans, Willkommen zur Bitcoin-Informant Show Nr. 359. Heute geht’s um folgende Themen: Simbabwe: Reserve Bank schiebt Bitcoin den Riegel vor, Chinesische Miner haben Probleme beim Umzug, Commonwealth Bank CFO startet bei Block.One 1.) Simbabwe: Reserve Bank schiebt Bitcoin den Riegel vor https://www.btc-echo.de/simbabwe-reserve-bank-schiebt-bitcoin-den-riegel-vor/ 2.) Chinese Miners Are Finding Relocation Difficult in Southeast Asia https://news.bitcoin.com/chinese-miners-are-finding-relocation-difficult-in-southeast-asia/ 3.) CFO of…

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    Wirbel um Bitcoin-Verbot in Südkorea

    In der letzten Woche sorgten Meldungen über ein geplantes Verbot von Bitcoins und anderen Kryptowährungen in Südkorea für viel Wirbel. Doch ob es in der Tat zu einem Verbot von Kryptowährungen in Südkorea kommt, ist zurzeit vollkommen offen. Die ersten Meldungen, die für einige Aufregung sorgen, besagten, dass die südkoreanische Regierung ein Gesetz plane, dass den Handel mit Kryptowährungen untersagt. Es dauerte nicht lange, bis Nachrichtenwebseiten die Nachricht aufgriffen und Meldungen mit entsprechenden Schlagzeilen verbreiteten.

    Bedenken der südkoreanischen Regierung

    Der Auslöser für die Meldungen über ein bevorstehendes Verbot von Bitcoins in Südkorea war eine Aussage des dortigen Justizministers Park Sang-ki. Er sagte, dass er ein Gesetz einbringen will, dass den Handel mit Kryptowährungen untersagt. Der Hintergrund sein, dass die Regierung in Seoul starke Bedenken hinsichtlich Kryptowährungen habe. Das Justizministerium arbeite bereits in Zusammenarbeit mit dem Finanzministerium und der Regulierungsbehörde an dem Gesetz.

    Verbot von ICOs in China im Herbst 2017

    Beobachter fühlten sich an die Ereignisse in China im vergangenen September erinnert. Die Regierung der Volksrepublik verbot in Kooperation mit der Zentralbank PBOC als ersten Schritt Initial Coin Offerings (ICOs). Eine Woche später wurden auch Börsen für Kryptowährungen im ganzen Land geschlossen.

    Im September reagierten die Märkte deutlich auf das Verbot von ICOs in China. Die Kurse gingen teilweise um 30 bis 50 Prozent zurück. Die aktuellen Meldungen aus Südkorea führten jedoch bislang nicht zu einem dramatischen Kursrückgang. Dies könnte daran liegen, das sich der Markt für Kryptowährungen in den letzten Monaten deutlich verändert hat.

    In China war die Folge des Verbots von Handelsplattformen für Kryptowährungen, dass diese das Land verlassen haben und in die Sonderverwaltungszone Hongkong, wo andere Gesetzte gelten, übersiedelten. Im Übrigen erlaubte ein Gerichtsurteil vor einiger Zeit den Menschen China, mit Kryptowährungen zu handeln.

    Crowdfunding mit Kryptowährungen

    Initial Coin Offerings sind eine Art Börsengang für Kryptowährungen. Genauer gesagt handelt es sich dabei um eine Version des Crowdfundings mit Hilfe von Kryptowährungen. Das Ziel ist, neues Kapital aufzunehmen. Häufig wird ein Anteil an einer neu emittierten Kryptowährung im Tausch gegen eine andere Währung an Anleger verkauft. Dabei kann es sich um eine traditionelle Währung oder eine andere Kryptowährung handeln. Ein ICO ist meist mit Anteilen an einem Projekt oder anderen Vorteilen verbunden. Auch der Begriff „Token Sale“ beschreibt eine Finanzierungsmöglichkeit mit Kryptowährungen. Dabei bekommen Anleger Zugang zu einem Projekt, dass in Zukunft beginnen wird.

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    SEC und BaFIN zu ICOs

    Die amerikanische Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) deutete Mitte des vergangenen Jahres an, dass für ICOs in den USA möglicherweise die gleichen Gesetze und Regeln wie für Wertpapiere gelten könnten. Sie sagte jedoch nicht, ob dies für alle Tokens von Kryptowährungen auf der Basis einer Blockchain gelte. Die BaFin äußerte sich zunächst ähnlich wie die SEC, gab jedoch im Herbst eine Verbraucherwarnung heraus, in de sie von den Risiken bei ICOs für Verbraucher warnte. Diese könnten zu einem Totalverlust führen.

    Wichtiger Markt für Kryptowährungen

    Asien ist für Bitcoin und Co. besonders wichtig. Gerade Südkorea gilt als bedeutender Markt für Kryptowährungen. Laut Schätzungen erfolgen dort derzeit bis zu 20 Prozent des internationalen Handels mit Kryptowährungen. Mit Bithumb und Coinone haben zudem zwei international bekannte Tauschbörsen in Südkorea ihren Sitz.

    Wie groß der Einfluss des südkoreanischen Marktes ist, bekam zuletzt Ripple zu spüren. Die Kryptowährung konnte sich Ende Dezember 2017 erstmals seit mehr als einem halben Jahr wieder auf die zweite Postion der Kryptowährungen hinsichtlich der Marktkapitalisierung katapultieren. Der Kurs lag bei 2,85 Dollar und die Währung besitzt einen Gesamtwert von rund 85 Milliarden Dollar. Die bekannte Webseite Coinmarketingmap nahm allerdings in der letzten Woche das komplette in Südkorea gehandelte Marktvolumen aus seiner Index-Berechnung. Der Kurs von Ripple fiel in der Folge deutlich.

    Beschränkungen für Handel mit Kryptowährungen in Südkorea bislang unklar

    Mittlerweile wurde klar, dass sich die Nachrichten aus Südkorea über ein bevorstehendes Verbot von Kryptowährungen wohl nicht so negativ auswirken werden, wie zunächst befürchtet. Zum einen kann man Südkorea und China nicht miteinander vergleichen. In Südkorea sind die politischen Strukturen vollkommen anders als in der Volksrepublik China. Zum anderen gibt es Hinweise, dass es bislang noch keine detaillieren Informationen zu den genauen Inhalten des geplanten Gesetzes gibt. Noch ist also nicht klar, wie eine Einschränkung des Handels mit Kryptowährungen in Südkorea umgesetzt werden könnte.

    Außerdem lassen einige Informationen darauf schließen, dass die Haltung des Finanzministeriums in Seoul nicht klar ist. Wie südkoreanische Medien berichten, unterstützen Vertreter des Finanzministeriums die Vorschläge des Justizministers nicht. Bereits im Dezember gab es Überlegungen zu einem Verbot von Kryptowährungen. Letztendlich entschied man sich allerdings dagegen.

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    Online-Petition gegen Krypto-Verbot in Südkorea

    In Südkorea sind Kryptowährungen sehr beliebt. Daher regte sich rasch Widerstand gegen die Pläne der Regierung. In kurzer Zeit unterzeichneten 120.000 Menschen eine Online-Petition gegen das geplante Verbot. Sogar die Internetpräsenz des Präsidentenpalastes brach kurzzeitig zusammen. Unter anderem handeln viele technikbegeisterte Jugendliche in Südkorea mit Kryptowährungen. Als Grund hierfür wird die hohe Jugendarbeitslosigkeit gesehen.

    2017 lag die Arbeitslosenquote bei etwa 3,8 Prozent. Vor allem die hohe Anzahl arbeitsloser Jugendlicher gilt bereits seit einigen Jahren als Problem in Südkorea. Mitte 2016 war die Konjunktur so schwach, dass viele Unternehmen keine neuen Mitarbeiter mehr einstellten. Die Jugendarbeitslosigkeit stiegt auf ein Rekordhoch und lag bei den jungen Menschen zwischen 15 und 29 Jahren zeitweise bei über zehn Prozent. Diese jungen Menschen sehen nun in Kryptowährungen eine Chance auf Einnahmen. Daher zeigt die Online-Petition, welche Rolle Kryptowährungen für die jungen Menschen in Südkorea spielt.

    Mehrere Maßnahmen im Gespräch

    Der südkoreanische Präsident Moon Jae In lies nach der Petition über sein Büro verkünden, dass ein Verbot von Kryptowährungen nur eine von mehreren Maßnahmen sei, die derzeit im Gespräch seien. Auch dies deutet an, dass die endgültige Umsetzung des geplanten Gesetzes bislang völlig offen ist. Die südkoreanische Regierung hat womöglich Angst davor, dass die Bevölkerung sie bei einem Platzen einer Bitcoin-Blase verantwortlich machen würde.

    Sicherheit von Bitcoin-Börsen

    Zudem sind Bitcoin-Börsen kaum vor Hackerangriffen geschützt. Seit der Erfindung von Bitcoin 2009 gab es zahlreiche solcher Attacken, bei denen zum Teil Schäden in Millionenhöhe entstanden sind. Einige Betreiber mussten danach Insolvenz anmelden. Insgesamt wurden bislang bei Hackerangriffen acht Milliarden Dollar entwendet. Daher ist auch die Sicherheit von Kryptowährungen ein großes Thema.

    Aus einer Studie der Universität im amerikanischen Tulsa geht hervor, dass seit 2009 schon ein Drittel aller Handelsplätze von Kryptowährungen einen Hackerangriff erlitten haben. Auch die Insolvenz der damals sehr wichtigen japanischen Bitcoin-Börse Mt. Gox ging auf einen Hackerangriff zurück. Die Hongkonger Plattform Bitfinex verlor im August 2016 bei einem Hackerangriff 120.000 Bitcoins. Dies entsprach damals etwa 70 Millionen Dollar.

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    Südkorea drittgrößter Markt für Kryptowährungen

    Dennoch boomt der Handel mit Kryptowährungen in Südkorea weiterhin. Die Webseite Coinhills.com gibt an, dass derzeit rund 15 Prozent des internationalen Handels mit Kryptowährungen über Börsen in Südkorea erfolgt. Nach Japan und den USA ist Südkorea damit der drittgrößte Markt bei Kryptowährungen. Das amerikanische Technikmagazin Technology Review sagt zudem, dass Südkorea bei dem Bitcoin-Konkurrenten Etherum mit einem Handelsanteil von 33 Prozent sogar der Spitzenreiter bei den Handelsplätzen ist. Die Entwicklungen rund um Kryptowährungen in Südkorea und wie die Regierung in Seoul reagiert, wird daher international aufmerksam verfolgt.

    Große Nachfrage in Südkorea

    In Südkorea handeln mehr als 30 Prozent aller Angestellten mit Kryptowährungen, wie eine Umfrage des Job-Portals Saramin ergab. Die befragten Angestellten hätten durchschnittlich je etwa 4.000 Euro in Kryptowährungen angelegt. Laut der Umfrage sehen Südkoreaner Kryptowährungen als eine gute Möglichkeit, um rasch Geld zu verdienen. Daher ist die Nachfrage im Land sehr groß.

    Dies hat zur Folge, dass die Bitcoin-Preise in Südkorea oftmals höher sind als in den USA oder Europa. So kostete beispielsweise in Bitcoins auf der südkoreanischen Plattform Bithumb in der vergangenen Woche umgerechnet über 18.600 Dollar, während ein Bitcoin auf der Handelsplattform Bitstamp aus Luxemburger rund 4.600 Dollar günstiger war.

    Kursunterschiede nicht ungewöhnlich

    Diese Preisunterschiede sind nicht ungewöhnlich. Bereits seit einiger Zeit liegen die Kurse der Börsen in Südkorea deutlich über denen der amerikanischen und europäischen Handelsplattformen. Einige Beobachter sehen darin eine Verzerrung des internationalen Durchschnittspreises. Aus diesem Grund nahm Coinmarketingmap in der letzten Woche südkoreanische Handelsplattformen aus der Berechnung ihres Indexes heraus. Dies hatte panische Verkäufe und einen starken Kursverlust zur Folge.

    Auch dies ist ein Beispiel dafür, dass bislang international kein einheitliches Vorgehen bei Kryptowährungen zu erkennen ist. Der Umgang mit Kryptowährungen wird derzeit in vielen Staaten rund um den Globus kontrovers diskutiert. So soll in den USA im nächsten Monat eine Anhörung im Senat zu diesem Thema stattfinden.

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    Japan schon seit 2014 aktiv

    Japan ist bereits seit einigen Jahren auf einem anderen Weg. Dort begann man nach der Insolvenz der Bitcoin-Börse Mt. Gox 2014 mit einer krypto-freundlichen Strategie. Über Mt. Gox wurde 2013 über 60 Prozent des internationalen Handelsvolumens in Bitcoins getätigt. Daher war Japan schon damals ein wichtiger Standort für Bitcoin. Die japanische Regierung wollte den Weg dieser Innovation so steuern, dass japanische Unternehmen und Banken den Bitcoin-Trend mitbestimmen und davon profitieren konnten.

    Erfolgreiche Vorgehensweise

    Dieser Weg war erfolgreich. Nicht nur in Südkorea verfolgt man daher die Entwicklung in Japan genau. Wie die „Japan Times“ berichtet, verhandelt zurzeit die Messenger-App „Line“ mit einigen Unternehmen. „Line“ gilt als das japanische Pendant zu WhatsApp und wird von 168 Millionen Menschen genutzt. „Line“ möchte in seinen Bezahldienst „Line Pay“, bei dem auch 30 japanische Banken mitarbeiten, Bitcoins und andere Kryptowährungen einbinden.

    Allein das Bekanntwerden der Verhandlungen hatte einen Kursanstieg der Unternehmensaktie zur Folge. Darüber hinaus berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg, dass man auch gerne die südkoreanische Handelplattform UPbit als Partner gewinnen möchte. Die Plattform wiederum kooperiert mit der US-Bitcoin-Börse Bittrex. Ein Verbot von Kryptowährungen in Südkorea würde diese Pläne wohl bis auf weiteres zunichtemachen.

    In der vergangenen Woche sorgten Meldungen über ein mögliches Verbot von Kryptowährungen in Südkorea für Wirbel. Der Justizminister des Landes sagte, er arbeite mit dem Finanzministerium und der Regulierungsbehörde an einem entsprechenden Gesetz, da die Regierung Bedenken gegenüber Kryptowährungen habe. Details zu einer möglichen Beschränkung des Handels mit Kryptowährungen sind jedoch bislang unklar. Der Handel mit Kryptowährungen ist in Südkorea vor allem bei jungen Menschen weit verbreitet.

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    Sonnige Grüsse

    Dennis “Bitcoin-Informant” Koray

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    Bitcoin- Verbot dürfte Entfaltung von Schwarzmärkten begünstigen


    von Timo Emden

    (DailyFX.de) – Die Cyber-Devise Bitcoin hat sich vorerst Fangen können und taxiert der Plattform Bitstamp zufolge derzeit bei 11309 Dollar. Die 10.000er- Preismarke ist zurückerobert, was vorerst für eine gewisse Stabilität sorgen kann.

    Ein südkoreanisches Handelsverbot von Bitcoin und Co. wäre ein gehöriger Schlag auf das Kontor für die gesamte Community. Doch ein Schlupfloch ließe sich sofort im Ausland finden. Der Handel würde womöglich auf Börsen im Ausland fortgeführt werden und so die Entfaltung von Schwarzmärkten begünstigen. Dies dürfte jedoch nicht im Sinne der Regulierung sein. Eine anziehende Regulierung des Handels von Cyberwährungen rund um den Globus ist unumgänglich, was gleichzeitig Vorboten einer neuen Regel sein könnte.

    Der Preiseinbruch dürfte dem Kurs auf der anderen Seite wiederum gut tun und eine bodenständige Neubewertung ermöglichen. Man kennt bekannterweise von allem den Preis und von Nichts dem Wert.

    Was zeichnet eigentlich einen erfolgreichen Trader aus? Erfahren Sie mehr.

    Analyse geschrieben von Timo Emden, Marktanalyst von DailyFX.de

    DailyFX stellt Neuigkeiten zu Forex und technische Analysen, die sich auf Trends beziehen, die die globalen Währungsmärkte beeinflussen, zur Verfügung.

    Bitcoin- Verbot dürfte Entfaltung von Schwarzmärkten begünstigen


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    Bitcoin: China sorgt mit Verbot für Unruhe - vorerst


    von Timo Emden

    (DailyFX.de) - Bitcoin konnte am vergangenen Freitag die psychologische Marke von 5.000 US- Dollar ankratzen und den jüngsten Aufwärtstrend bestätigen. Der Broker IG taxiert das aktuelle Allzeithoch nun auf 4.924 US- Dollar. Seit dem Wochenende befindet sich die Kryptowährung jedoch wieder auf Tauchstation und muss bereits heute bis zu 3,5 Prozent bis auf 4.500 US- Dollar abgeben. Gewinnmitnahmen und einhergehende Preisübertreibungen suggerieren weiteres Abwärtspotenzial. Dennoch könnte Bitcoin erneut in das Visier der Anleger durch die sich stapelnden geopolitischen Risiken in Nordkorea geraten und als Fluchthafen dienen. Klassische „sichere Häfen“ wie der Schweizer Franken, der Japanische Yen sowie Gold starteten jeweils mit einer Kurslücke in den Wochenhandel und könnten somit einen ersten Hinweis auf weitere Schreckensszenarien geben.

    China setzt ICO's außer Gefecht

    "Initial Coin Offering", eine Art schnelle Beschaffung von liquiden Mitteln für Unternehmen sind den chinesischen Regierungsbehörden ein Dorn im Auge und ab sofort verboten. "Diese sind eine Art illegale öffentliche Kapitalbeschaffung und stehen im Zusammenhang mit Kriminalität und Schneeballsystemen".

    Nehmen Sie an Bitcoin Weekly teil um Ihren Trading-Horizont zu erweitern.

    Der gesamte Kryptowährungsmarkt zeigt sich zu Wochenbeginn äußerst ungemütlich. Mittlerweile beträgt die gesamte Kapitalisierung wieder 145 Milliarden US- Dollar und somit rund 20 Milliarden US- Dollar weniger als noch vor drei Tagen.

    Charttechnisch gesehen besteht bei 4.000 US- Dollar der nächste Support. Wie weit die Bärenattacke anhält, bleibt lediglich abzuwarten. Doch erneut zeigt sich ein interessantes Phänomen. Der starke Verfall lässt viele private und unerfahrene Händler vermuten, welche auf schnelle Gewinne aus sind. Von einem nachhaltigen Invest zeugt dies nicht. Für meine Begriffe dürfte sich somit erneut wieder die „Spreu vom Weizen“ trennen.

    Für Nachhaltig kann das Verbot aus China dennoch nicht beschrieben werden. Zwar tritt dies Anleger nun voerst auf die Füße, dennoch dürfte China im Zuge der Digitalisierung Cyberwährungen nicht gänzlich abstoßen. Vielmehr ist dies als Schritt in Richtung "richtiger Umgang" im chinesischen Sektor mit digitalen Währungen zu werten. Somit dürften neue Schlagzeilen nicht lange verwehrt bleiben.

    Analyse geschrieben von Timo Emden, Head of DailyFX Deutschland und Marktanalyst von DailyFX.de

    DailyFX stellt Neuigkeiten zu Forex und technische Analysen, die sich auf Trends beziehen, die die globalen Währungsmärkte beeinflussen, zur Verfügung.

    Widerstand gegen drohendes Bitcoin-Verbot in Südkorea wächst

    Unter den technikbegeisterten Südkoreanern formiert sich Widerstand gegen das erwogene Verbot des Handels mit Kryptowährungen.

    Bis Freitag unterzeichneten 120’000 Personen eine Online-Petition auf der Internetseite des Präsidentenpalastes, dem sogenannten Blauen Haus. Diese brach wegen des grossen Ansturms zeitweise zusammen. Das Büro des Präsidenten Moon Jae In betonte daraufhin, dass ein Verbot nur eine von mehreren diskutierten Massnahmen sei. “Die Idee, alles zu verbieten, ist offenbar aus der Furcht geboren, dass bei einem Platzen der Spekulationsblase die Schuld der Regierung in die Schuhe geschoben wird”, sagte Yun Chang Hyun, Wirtschaftsprofessor an der Universität von Seoul.

    Wegen der hohen Jugendarbeitslosigkeit in Südkorea setzen viele junge Menschen dort auf den Handel mit Kryptowährungen. “Besteuert es, so hoch Ihr wollt, aber verbietet es nicht”, schrieb ein Petitionsunterzeichner auf der Internetseite des Blauen Hauses. “Mein Leben hängt davon ab.” Studentin Lee Mi Kyung betonte, sie habe mit Bitcoin-Handel umgerechnet 14’000 Euro verdient – doppelt so viel, wie sie ursprünglich investiert hatte. “Der Aufstand unterstreicht die Bedeutung von Bitcoin und Co. in Südkorea”, sagte Timo Emden, Deutschland-Chef des Online-Brokers DailyFX. “Die Schmerzgrenze hat Präsident Moon Jae In somit ausgetestet.”

    Südkorea als Bitcoin-Hochburg

    Südkorea ist eine der Hochburgen der Spekulation mit Bitcoin & Co. Der Internetseite Coinhills.com zufolge laufen 15 Prozent des weltweiten Handels über die dortigen Börsen. Einer Umfrage des südkoreanischen Job-Portals Saramin zufolge handeln mehr als 30 Prozent der befragten Büro-Angestellten mit virtuellen Währungen. Im Schnitt hätten sie umgerechnet etwa 4000 Euro in diese Anlageform gesteckt. Die meisten gaben als Motivation an, es sei aus ihrer Sicht der schnellste Weg, Geld zu machen. Wegen der grossen Nachfrage kostete Bitcoin auf Bithumb, der zweitgrössten südkoreanischen Handelsplattform, am Freitag umgerechnet 18’616 Dollar. An der Luxemburger Börse Bitstamp lag der Kurs dagegen bei 14’013 Dollar.

    Auch in anderen Staaten zerbrechen sich die Behörden den Kopf, wie sie den bislang unregulierten Markt für Cyber-Devisen in den Griff bekommen können. Im September 2017 verbot die chinesische Regierung den Handel mit Kryptowährungen. Daraufhin gaben mehrere Börsen auf. Allerdings wichen viele Kunden auf Handelsplattformen in anderen Staaten oder in Hongkong aus.

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