суббота, 16 июня 2018 г.

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Bitcoins: Transparenz oder Verbot

Bitcoins Was die Anerkennung der umstrittenen Bitcoins bringt

Transparenz oder Verbot

Cyberwährung Bitcoin: Anlagealternative oder Zockereldorado?

Einst wurde der Bitcoin als Hackerwährung belächelt, mittlerweile interessieren sich immer mehr Finanzprofis dafür. Doch die Kunstwährung ist nicht ohne Risiko. Zuletzt kam es erstmals zu Panikverkäufen.

Während hierzulande finanzkritischer Idealismus die Bitcoins beseelt, beflügelt das virtuelle Zahlungsmittel in den USA vor allem illegale Geschäfte, zum Beispiel den Online-Drogenversand Silk Road. Das ominöse Unternehmen, dessen Betreiber sich nicht zu erkennen geben, bringt Dealer und Konsumenten weicher bis harter Drogen zusammen und schottet die Nutzerdaten mit einem geheimen Internet-Protokoll vor dem Zugriff der Behörden ab. Angeblich will Silk Road laut einem anonym geführten Interview des US-Magazins "Forbes" mit einem der Betreiber auch in den Handel mit Waffen einsteigen, obwohl die in den USA ohnehin meist relativ einfach verfügbar sind.

Wegen solcher Fälle gehen die US-Behörden den Anbietern von Dienstleistungen rund um die Bitcoins an den Kragen. Vor wenigen Tagen rief das Heimatschutzministerium alle US-Finanzaufsichtsbehörden gar dazu auf, die Risiken der Cyber-Währung zu überwachen. An vorderster Front positioniert sich Benjamin Lawsky von der New Yorker Aufsichtsbehörde Financial Services Department.

Der aggressive Ex-Staatsanwalt hat die Mission, den Ruf seiner Stadt als Weltfinanzzentrum zu verbessern, Verbraucher zu schützen und künftige Finanzkrisen zu verhindern. "Wenn Cyber-Währungsfirmen ein virtueller Wilder Westen für Drogenhändler und andere Kriminelle bleiben, bedroht das nicht nur unsere nationale Sicherheit, sondern auch die Existenz des Geschäftsmodells der digitalen Währungsanbieter", sagt Lawsky. Im Klartext heißt das: Das Cyber-Geld muss entweder transparenter werden, oder es wird verboten.

Bitcoin-Verbot in Thailand

Bitcoin-Verbot in Thailand

Die Zentralbank Thailands (Bank of Thailand) hat ein Verbot des An- und Verkaufs der virtuellen Währung Bitcoin ausgesprochen. Auch für Zahlungsvorgänge dürfen sie nicht verwendet werden. Des Weiteren ist es nun untersagt, über die Landesgrenzen hinweg Bitcoins zu versenden oder zu empfangen. Das ist das Ergebnis eines Treffens zwischen Vertretern der thailändischen Bitcoin-Börse Bitcoin Co. Ltd. und der Bank of Thailand am Montag, wie die Betreiber der Börse mitteilten.

Im Rahmen der Zulassungsbemühungen für den Börsenbetrieb hatte Bitcoin Co. Ltd. demnach Kontakt mit der Zentralbank aufgenommen. Bei dem am Montag anberaumten Treffen wurde das Unternehmen eingeladen, um den thailändischen Finanzhütern das Bitcoinsystem vorzustellen sowie die eigenen Geschäftspläne zu erläutern. Das endete jedoch mit der Verbannung aus Thailand: Es mangele an einer gesetzlichen Grundlage und Kontrollmechanismen, so die Begründung der Bank.

Die Zentralbank wolle sich zwar weiter mit der Problematik auseinandersetzen, habe aber keinen Zeitrahmen dafür genannt, heißt es in der Mitteilung. Die thailändischen Bitcoiner wollen daher bis auf Weiteres von ihren Geschäftsplänen abrücken.

Über den Besitz von Bitcoins oder das Mining, also den Prozess bei dem Rechner Bitcoins durch die Lösung kryptografischer Rätsel erzeugen, sagt die Mitteilung nichts. Allerdings hätte die virtuelle Währung ohne Transaktionsmöglichkeiten auch keinen Nutzen. Thailand dürfte damit das erste Land sein, das ein umfassendes Verbot von Bitcoin-Transaktionen ausspricht. (sybe)

Bitcoin wird in Deutschland verboten! (FAZ)

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Südkorea erwägt Verbot von Bitcoin-Handel

Mit einer Ankündigung, den Handel von Kryptowährungen zu verbieten, hat Südkorea für Kursstürze gesorgt. Mittlerweile wurden die Regierungspläne aber relativiert.

Anzeigetafel mit Kryptowährungen in Seoul

Ein mögliches Handelsverbot für Kryptowährungen verursacht Turbulenzen in Südkorea. Es gebe große Bedenken hinsichtlich virtueller Währungen wie Bitcoin, hatte Justizminister Park Sang Ki vor Journalisten gesagt. Daher bereite sein Ministerium ein Verbot des Börsenhandels vor. Ein entsprechendes Gesetz sei in Vorbereitung.

Die Äußerungen sorgten für heftige Reaktionen bei Investoren. Diese reichten umgehend Online-Petitionen bei der Präsidentschaft gegen das geplante Gesetz ein. Die Regierung beschwichtigte daraufhin: Ein Verbot der Transaktionen sei nur "eine der vom Justizministerium vorbereiteten Maßnahmen", hieß es. Außerdem stehe die Entscheidung noch nicht abschließend fest.

Zuvor hatte bereits eine Nachricht aus China die Stimmung gedrückt: Laut einem Bericht der US-Zeitung "Wall Street Journal" ordnete die chinesische Regierung zuletzt eine Sperre für Bitcoin-Schürfer an. Diese stellen hohe Rechnerleistungen bereit, um als Entlohnung die begehrte Digitalwährung zu erhalten. Grund für diesen Schritt ist offenbar die Sorge vor einer Beeinträchtigung der Stromversorgung gewesen - das Erzeugen von Bitcoin ist extrem energieintensiv. China gilt als Heimat großer, professioneller Bitcoin-Miner.

Die Regulierungsbemühungen in Südkorea und China belasteten den Handel mit Kryptowährungen deutlich. Nach der Relativierung aus Seoul erholten sich die Kurse allerdings wieder. Ein Sprecher der Transaktionsplattform Bithumb, die von dem Verbot betroffen wäre, erklärte, sie beobachteten nun genau, was die Regierung tue.

Der Handel mit Digitalwährungen ist umstritten. Zuletzt warnte Star-Investor Warren Buffett davor. Statt in Bitcoin zu investieren, würde er eher auf den Kursabsturz spekulieren, sagte der 87-Jährige.

Bitcoin Verbote gehen weiter

Vor allem wirtschaftlich betrachtet kleinere Länder arbeiten zurzeit intensiv an einem Bitcoin-Bann – ein weiteres schloss sich diesem letzte Woche an.

Bitcoin News: Bitcoin Verbote gehen weiter

Die guten Nachrichten überwogen zuletzt, wenn wir auf Bitcoin blickten. Eine neue Rallye brachte uns nicht nur einen neuen Höchststand des Bitcoin Kurses, sondern auch den Sprung über die psychologisch wichtige Marke von 10.000 US-Dollar. Jedoch gab es ebenso – wenn auch wenig beachtet – schlechte Nachrichten für den Cryptocoin.

Nachdem schon Ecuador und Marokko ein offizielles Bitcoin Verbot aussprachen, zog letzte Woche Indonesien nach. Das bevölkerungsreiche Land (etwa 260 Millionen Einwohner) handelte zuvor täglich ein Volumen von ungefähr 8 Millionen US-Dollar in Bitcoin, damit ist jetzt Schluss. Bitcoin-Börsen werden ab sofort staatlich reguliert, was den Cryptocoin Handel stark beeinträchtigen wird.

Indonesien dürfte mit diesem Schritt kurzfristig eine Kapitalflucht einschränken, aber langfristig ebenso wie Marokko und Ecuador den Anschluss verlieren.

Horrorszenario Bitcoin-Verbot: Können Staaten den Bitcoin lahmlegen?

Einer der zentralen Vorteile von Blockchain-Technologien ist die Dezentralität. Sie soll letztlich auch dafür sorgen, dass es keine einzelne Autorität gibt, die das System beeinflussen oder gar lahmlegen kann. Dennoch: Ist der Bitcoin in Zeiten des Bargeldverbots in manchen Staaten und mit der Abschaffung des 500-Euro-Scheins ähnlichen Tendenzen in Deutschland sicher vor einem offiziellen Verbot?

Dezentralität: We don’t care about politics

Zunächst sollte untersucht werden, ob es rein technisch einen Angriffspunkt gibt, mit dem eine zentrale Partei den Bitcoin verbieten kann.

Anders als bei einer Plattform oder einem Unternehmen, denen zwingend immer Verantwortliche zugeordnet sind, die zur Lahmlegung des Betriebs gezwungen werden können, müsste man beim Bitcoin generell verbieten, Miner und Nodes zu betreiben. Schwierig, handelt es sich doch um ein dezentrales System. Diese Möglichkeit scheint nur schwer durchsetzbar, weil man dann alle Teilnehmer des Systems ausschließen müsste, was nahezu unmöglich ist.

51% Attacke: Wenn Vater Staat die Blockchain kontrolliert

Eine 51% Attacke? Das würde bedeuten, dass die Staaten, die Interesse an der Lahmlegung des Bitcoin-Systems haben, die Mehrheit der Miningpower erlangen und damit Transaktionen manipulieren könnten. Dieser Angriff ist niemals ausgeschlossen, jedoch unwahrscheinlich, wenn es sich um zivilisierte Staaten handelt, die den Bitcoin nicht als Schwerverbrechen sehen und dementsprechend nicht selbst fragwürdige Angriffe initiieren würden.

Aber: Durch finanzielle Bedingungen wie Stromkosten, ist es in bestimmten Regionen deutlich leichter bzw. rentabler, Bitcoin-Miner zu betreiben. Dies kann langfristig zu einer Zentralisierung der Miningpower auf wenige Standorte bewirken. Das Problem an dieser Tatsache: Sollte eine Regierung einer Region, die mehr als 50% der Hashpower liefert, durch die Kontrolle des Datenverkehrs Zugriff auf die Miner erlangen, könnte sie die volle Kontrolle über das Bitcoin-System erlangen, indem sie „falsche“ Blöcke an die Blockchain anhängt.

Bitcoin-Verbot: Schwachpunkt Markt

Die technischen Möglichkeiten, mit denen Behörden oder Staatsoberhäupter den Bitcoin lahmlegen könnten, scheinen möglich, aber begrenzt und nur mit hohem Aufwand umsetzbar.

Ganz anders sieht es bei der Welt außerhalb der Blockchain-Technologie aus: Schließlich ist es für die Nutzung des Bitcoins als Zahlungsmittel so lange notwendig, Marktplätze zum Tausch in Fiatwährungen nutzen zu können, wie das Bitcoin-System noch nicht in sich abgeschlossen akzeptiert wird, d.h. die Teilnehmer ihr gesamtes Leben mit Bitcoin als Zahlungsmittel bestreiten könnten.

Nun unterscheiden sich Marktplätze insofern vom Bitcoin, als dass sie einen zentralen Betreiber besitzen, der für die Plattform verantwortlich ist. Neben der Möglichkeit, diesen Betreiber zur Einstellung seines Services zu zwingen, besteht weiterhin die Option, den Bitcoin-Handel grundsätzlich zu untersagen. Damit wäre der Bitcoin selbst nicht verboten, aber je nach Region, die vom Bitcoin ausgeschlossen wird, verliert die Kryptowährung damit erheblich an Vertrauen und Gegenwert.

Wie könnten Bitcoin-Verbote in der Praxis aussehen?

Da Ich persönlich ein schlagartiges Bitcoin-Verbot für unrealistisch halte, beginnt der gedankliche Prozess des Verbots mit der Kommunikation. Nachfolgend schildere Ich daher einen möglichen, rein fantasierten Verlauf, mit dem ein Staat durch den Rückgriff auf nicht immer legale Methoden den Bitcoin eindämmen könnte. Der Staat wird zunächst öffentlich und weitgehend die Risiken und Nachteile von Bitcoins bzw. Kryptowährungen propagieren. Die Währung erleidet damit einen starken Vertrauensverlust in der Region. Leute, die nur ein mäßiges Interesse an ihm besaßen, hören aus Überzeugung von den Nachteilen auf, die Kryptowährung zu nutzen. Ein daraus resultierender Kursverlust ist nicht ausgeschlossen.

Um an die breite Masse der Bitcoin-Nutzer heranzutreten, versucht der Staat, die Zugänge zum Bitcoin außerhalb des eigentlichen Kryptosystems einzuschränken. Marktplätzen für Kryptowährungen werden entweder schwer erfüllbare Verpflichtungen auferlegt, die es Nutzern immer schwerer und unzugänglicher machen, diese Plattformen zu nutzen. Nachdem man den Markplätzen die Einfachheit als einen ihrer USP’s genommen hat, wird man versuchen, sie gänzlich verschwinden zu lassen. Mit Argumenten wie der Geldwäscheunterstützung legt man die Börsen lahm.

Kunden haben nun nur noch die Möglichkeit, auf ausländische Marktplätze oder weniger weit verbreitete Handelsmodelle wie dem Barkauf zurückzugreifen. Da sie dort mit hoher Wahrscheinlichkeit Überweisungen oder Kreditkartenzahlungen nutzen, wird man entsprechende Finanzinstitutionen und Banken verpflichten, diese Zahlungen aus Geldwäschepräventionsgründen zu blockieren. Damit entfallen den Nutzern immer mehr Zugangsmöglichkeiten. Nutzer, die neu in das System eintreten möchten, also Bitcoin gegen ihre Fiatwährung kaufen möchten, habe es sehr schwer.

Letztlich ist der Bitcoin bis zu diesem Punkt immer noch nicht verboten. Trotzdem hat der Staat mit den geschilderten Maßnahmen erreicht, dass man den Aufwand zur Nutzung von Bitcoin so sehr in die Höhe getrieben hat, dass er in keinem reizenden Verhältnis mehr zum Nutzen steht.

Meinung des Autors (Max):

Sicher ist es nötig, auf illegale Methoden zurückzugreifen oder Gesetze im Zusammenhang mit Geldwäsche sehr einseitig auszulegen, um eine Eindämmung des Bitcoin zu erreichen. Der oben geschilderte Verlauf scheint für ein zivilisiertes Land wie Deutschland eher unwahrscheinlich. Dennoch bleibt zu betrachten, dass über Deutschland hinaus Tendenzen zur Abschaffung des Bargeldes, Strafzinsen und stärkeren Regulierungen herrschen. Gefördert wird dadurch sowohl ein stärkeres Interesse am Bitcoin aus Nutzer-, als auch aus Regulatorensicht.

Maximilian Kops arbeitet als Analyst und Autor für BTC-ECHO und ist spezialisiert auf Fragen zur technischen Entwicklung von Blockchains als auch zu FinTech-Startups. Zudem ist er Experte für die Analyse von Initial Coin Offerings (ICOs). Er studiert Wirtschaftsinformatik und begann bereits im Alter von 17 Jahren, Bitcoins im Wohnzimmer seines Elternhauses zu minen.

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chithidio@Yahoo.com

i dont know what happened but i can not search anything.

Golf handicap tracker, why can't I get to it?

Why do I get redirected on pc and mobile device?

Rahyaftco@yahoo.com

RYAN RAHSAD BELL literally means

Question on a link

In the search for Anaïs Nin, one of the first few links shows a picture of a man. Why? Since Nin is a woman, I can’t figure out why. Can you show some reason for this? Who is he? If you click on the picture a group of pictures of Nin and no mention of that man. Is it an error?

Repair the Yahoo Search App.

Yahoo Search App from the Google Play Store on my Samsung Galaxy S8+ phone stopped working on May 18, 2018.

I went to the Yahoo Troubleshooting page but the article that said to do a certain 8 steps to fix the problem with Yahoo Services not working and how to fix the problem. Of course they didn't work.

I contacted Samsung thru their Samsung Tutor app on my phone. I gave their Technican access to my phone to see if there was a problem with my phone that stopped the Yahoo Search App from working. He went to Yahoo and I signed in so he could try to fix the Yahoo Search App not working. He also used another phone, installed the app from the Google Play Store to see if the app would do any kind of search thru the app. The Yahoo Search App just wasn't working.

I also had At&t try to help me because I have UVERSE for my internet service. My internet was working perfectly. Their Technical Support team member checked the Yahoo Search App and it wouldn't work for him either.

We can go to www.yahoo.com and search for any topic or website. It's just the Yahoo Search App that won't allow anyone to do web searches at all.

I let Google know that the Yahoo Search App installed from their Google Play Store had completely stopped working on May 18, 2018.

I told them that Yahoo has made sure that their Yahoo members can't contact them about anything.

I noticed that right after I accepted the agreement that said Oath had joined with Verizon I started having the problem with the Yahoo Search App.
No matter what I search for or website thru the Yahoo Search App it says the following after I searched for
www.att.com.

WEBPAGE NOT AVAILABLE
This webpage at gttp://r.search.yahoo.com/_ylt=A0geJGq8BbkrgALEMMITE5jylu=X3oDMTEzcTjdWsyBGNvbG8DYmyxBHBvcwMxBHZ0aWQDTkFQUEMwxzEEc2VjA3NylRo=10/Ru=https%3a%2f%2fwww.att.att.com%2f/Rk=2/Es=plkGNRAB61_XKqFjTEN7J8cXA-
could not be loaded because:
net::ERR_CLEARTEXT_NOT_PERMITTED

I tried to search for things like www.homedepot.com. The same thing happened. It would say WEBPAGE NOT AVAILABLE. The only thing that changed were all the upper and lower case letters, numbers and symbols.
Then it would again say
could not be loaded because:
net::ERR_CLEARTEXT_NOT_PERMITTED

This is the same thing that happened when Samsung and At&t tried to do any kind of searches thru the Yahoo Search App.

Yahoo needs to fix the problem with their app.

Yahoo Search App from the Google Play Store on my Samsung Galaxy S8+ phone stopped working on May 18, 2018.

I went to the Yahoo Troubleshooting page but the article that said to do a certain 8 steps to fix the problem with Yahoo Services not working and how to fix the problem. Of course they didn't work.

I contacted Samsung thru their Samsung Tutor app on my phone. I gave their Technican access to my phone to see if there was a problem with my phone that stopped the Yahoo Search App from working. He went to Yahoo and… more

Bitcoin verbot deutschland

In der Bitcoin-Blockchain entdeckten Forscher illegale Inhalte, z.B. Listen mit Links zu Kinderpornographie. Das könnte dem Bitcoin das Genick brechen - denn die Blockchain ist unveränderbar. Stecken Geheimdienste dahinter?

Forscher der RWTH Aachen und der Goethe-Universität Frankfurt/Main haben insgesamt 1600 rechtswidrige Dateien gefunden, die offenbar in die Bitcoin-Blockchain eingeschleust wurden.

Vor allem handle es sich dabei um Texte und Bilder, teilweise wird ins Darknetz verlinkt. Auch zwei Listen mit Links zu kinderpornographischen Inhalten, sowie ein Bild das direkt kinderpornographisch sei, befinden sich angeblich darunter.

Die Frage ist, wie diese Inhalte dort hinein gekommen sind?

Es ist kaum denkbar, dass Personen aus der Kipo-Szene ausgerechnet den Bitcoin wählten, um dort ihre Links zu verbreiten. Dazu ist das Medium Blockchain ziemlich ungeeignet und sehr umständlich, kompliziert. Zudem kennen sich nur extrem wenige User mit dem Bitcoin aus, geschweige denn mit dem Auslesen einer Blockchain.

Man muss schon ein ausgebuffter Krypto-Experte sein, um an diese Infos heranzukommen, wie die Aachener Forscher in ihrem Paper(PDF) ausführen.

Doch jetzt sind die illegalen Inhalte nun mal drin - und können nie wieder gelöscht werden.

Wenn man den Bitcoin verbieten wollte und nicht genau weiß wie, dann wäre das Einschleusen von rechtswidrigen Inhalten ein geniales Mittel, den Bitcoin zu Fall zu bringen.

Nicht auszuschließen ist, dass diese "Zusatzinfos" gezielt injiziert wurden, um den Bitcoin auf diesen Weg auszuschalten. Reine Verschwörungstheorie deshalb, dass staatliche Dienste dahinterstecken, um den Bitcoin auf diesem Weg zu verbieten.

Die Implikationen der Funde sind jedenfalls massiv. Denn es ist unmöglich, Inhalte von der Blockchain zu löschen. Auf der Unveränderbarkeit der Blockchain ("Kassenbuch) basiert das gesamte Bitcoin-System. Dieses Sicherheitsfeature verhindert nachträgliche Manipulation von Handels-Daten oder Kontoständen.

Zusätzliches Problem: Durch das dezentrale System, das die Bitcoin-Technologie auszeichnet, sind die rechtswidrigen Inhalte auf zigtausenden Computern hinterlegt.

Wer jedoch rechtswidrige Inhalte auf seinem Rechner hat, der macht sich strafbar.

Wenn diese rechtswidrigen Inhalte aber nun nicht entfernbar sind, weil sie direkt auf der Blockchain liegen, könnte das die gesamte Kryptowährung gefährden.

Zwar gibt es noch keine Richtersprüche, aber Urteile aus Deutschland, den USA und Großbritannien legen nahe, "dass gesetzeswidrige Inhalte wie Kinderpornographie den Besitz der Blockchain illegal machen könnten".

Bitcoin Verbote gehen weiter

Vor allem wirtschaftlich betrachtet kleinere Länder arbeiten zurzeit intensiv an einem Bitcoin-Bann – ein weiteres schloss sich diesem letzte Woche an.

Bitcoin News: Bitcoin Verbote gehen weiter

Die guten Nachrichten überwogen zuletzt, wenn wir auf Bitcoin blickten. Eine neue Rallye brachte uns nicht nur einen neuen Höchststand des Bitcoin Kurses, sondern auch den Sprung über die psychologisch wichtige Marke von 10.000 US-Dollar. Jedoch gab es ebenso – wenn auch wenig beachtet – schlechte Nachrichten für den Cryptocoin.

Nachdem schon Ecuador und Marokko ein offizielles Bitcoin Verbot aussprachen, zog letzte Woche Indonesien nach. Das bevölkerungsreiche Land (etwa 260 Millionen Einwohner) handelte zuvor täglich ein Volumen von ungefähr 8 Millionen US-Dollar in Bitcoin, damit ist jetzt Schluss. Bitcoin-Börsen werden ab sofort staatlich reguliert, was den Cryptocoin Handel stark beeinträchtigen wird.

Indonesien dürfte mit diesem Schritt kurzfristig eine Kapitalflucht einschränken, aber langfristig ebenso wie Marokko und Ecuador den Anschluss verlieren.

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