Hat Krypto-Mining eine Zukunft?
Um mit Krypto-Mining heute Profite zu erzielen, muss man an sich schon sehr kapitalstark sein. Aus mehreren Gründen könnte auch das in der Zukunft nichts mehr bringen.
Krypto-Mining – das “Abbauen” von Krypto-Währungen ist inzwischen einer breiteren Öffentlichkeit (wenn auch bei weitem nicht jedem) ein Begriff. Bekannt wurde es medial vor allem durch das Dauerthema vom extrem hohen Stromverbrauch von Bitcoin. Von einem globalen Wert in der Höhe des Verbrauchs der Slowakei ist da etwa die Rede. In einer anderen Statistik wird der Stromverbrauch von rund drei Millionen US-Haushalten als Vergleichswert herangezogen – und das bei jährlich rund 100 Millionen Transaktionen. Dem steht der Verbrauch des Kreditkarten-Anbieters Visa entgegen: 50.000 US-Haushalte – 82 Milliarden Transaktionen. Da das Mining in direkter Verbindung mit dem Abschluss von Transaktionen steht, steigt mit der Zahl der Transaktionen auch der Energieverbrauch – aber mehr dazu später.
Hinkende Vergleiche
Von so manchem Krypto-Enthusiasten wird in der Diskussion angemerkt, dass der weltweite Strom-Verbrauch für den Gold-Abbau und die Papiergeld-Produktion jeweils noch über jenem von Bitcoin liege. Die Vergleiche hinken. Denn schließlich wird mit Papiergeld momentan noch ein Großteil der Weltbevölkerung versorgt – Bitcoin ist, trotz des Hypes, noch ein Minderheitenprogramm. Und der aufgrund erschöpfter Vorkommen extrem mühsame (und energieintensive) Gold-Abbau wird heute vor allem wegen des großen Bedarfs für die Elektronik-Produktion weiter vorangetrieben. Soll heißen: Die Rechner, mit denen Mining betrieben wird, nehmen einen Teil dieses Energieverbrauchs sogar noch zusätzlich mit.
Stromverbrauch bei Massenverbreitung nicht zu stemmen
Es bedarf keiner mathematischen Höchstleistung um zu erkennen: Würde sich Bitcoin oder eine andere mit Mining arbeitende Krypto-Währung (in der heutigen Form) weltweit in der Masse etablieren, würde der Stromverbrauch absurde Höhen erreichen. Man könnte auch sagen, er wäre nicht zu stemmen. Aber warum verbraucht Mining eigentlich so viel Strom? Um das zu erklären muss man die Idee hinter dem Vorgang verstehen. Dieser ist so alt wie Bitcoin selbst, “feiert” also bald seinen zehnten Geburtstag. In der Krypto-Welt ist das (noch) eine Ewigkeit. Wie sich die unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto bekannten Bitcoin-Entwickler damals die Zukunft mit dem System vorgestellt haben, ist nicht bekannt. Prinzipiell müssten sie aber bereits gewusst haben, dass es sich nur bis zu einer gewissen Verbreitung weiterführen lässt. In der Anfangszeit und noch bis vor relativ Kurzem, gab es die Problematik mit dem Stromverbrauch nicht.
In einem dezentralen System müssen die Nutzer selbst diese Leistungen erbringen.
Warum gibt es Mining?
Krypto-Mining hat einen leicht erklärbaren Hintergrund. Es musste ein faires System gefunden werden, wie neu kreierte Bitcoins (und später auch andere Coins) unter die User gebracht werden können. Die Lösung: Man belohnt sie mit Coins für die Leistungen, die sie für das gesamte System, also die Blockchain, erbringen. Und in einem dezentralen System müssen ja die Nutzer selbst diese Leistungen erbringen. Konkret ist es ein spezieller Vorgang, der in der Blockchain von einzelnen Usern für die gesamte Community durchgeführt werden muss: Das Erstellen sogenannter Hashs, wofür sich später der Begriff Mining etabliert hat.
Bedeutung für die Blockchain
Zur Erklärung: Ein Block in der Blockchain enthält Informationen über eine gewisse Anzahl an Transaktionen (bzw. anderen Peer-to-Peer Vorgängen). Hat die Menge an Transaktionen eine gewisse Speichergröße erreicht (bei Bitcoin etwa ein Megabyte), muss der Block “abgeschlossen” werden, damit das Gesamtsystem flüssig bleibt. Die Kette abgeschlossener Blöcke ist – klar – die Blockchain. Diesen Abschluss bildet ein Hash. Der Hash wird gerne als eine Art digitales Sigel beschrieben. In dieses Sigel werden die Informationen aus dem Block hineingerechnet und codiert. Ist der Hash einmal errechnet, kann der Inhalt des Blocks nicht mehr geändert werden.
Wer bekommt ein Stück vom Kuchen?
Und wieviel Rechenleistung braucht man, um die Information aus einem rund ein Megabyte großen Block zu codieren? (Bei anderen Kryptowährungen sind es mitunter mehrere MB). Eigentlich wäre es nicht viel. In der Anfangszeit von Bitcoin wurde das daher von den damals noch wenigen Usern mit ihren Laptops oder PCs zuhause erledigt. Doch Satoshi Nakamoto war bereits in der Konzeption klar: Wenn das Interesse steigt und die User-Zahl größer wird, wollen immer mehr Nutzer sich ihre Belohnung holen. Und wenn das so einfach geht, wie wird dann entschieden, wer zum Zug kommt und ein Stück vom Kuchen bekommt?
Das Gesamtsystem ist unter der Bezeichnung “Proof of Work” bekannt
Mehr Difficulty, weniger Belohnung
Die Lösung: Es darf nicht so einfach bleiben. Steigt die Anzahl an Minern bzw. die gesamte Mining-Leistung, steigt durch den Algorithmus auch die Komplexität des Rechenvorgangs, der für den Hash benötigt wird (Mining-Difficulty), künstlich. (Die Komplexität sinkt wieder, wenn die Mining-Leistung heruntergeht – aber dazu später mehr). Um an seine Belohnung zu kommen, muss man eben etwas investieren. Das Gesamtsystem ist unter der Bezeichnung “Proof of Work” bekannt. Hinzu kommt aber noch eine zweite Funktion des Algorithmus: Bei einer bestimmten Anzahl von abgeschlossenen Blocks (210.000), halbiert sich die Anzahl an Bitcoins, die man für einen Hash bekommt. Waren es Anfangs 25, sind es seit Juli 2016 12,5. Und bei der derzeitigen rapiden Ausbreitung dürfte es nicht mehr allzu lange dauern, bis es 6,25 werden.
Man braucht viel Kapital, um mitspielen zu können
Zurück zur Mining-Difficulty. Da sich Mining bei stetig steigenden Bitcoin-Preisen als lukrativ erwiesen hat, sprangen immer mehr Firmen auf den Zug auf. Der Vorgang wurde professionalisiert – es entstanden sogenannte Mining-Farmen. Das sind große Rechenzentren, die nichts anderes machen, als Hashs zu berechnen. Und wer mehr Rechenleistung einbringt, kann mehr Blöcke abschließen. Anders gesagt: Man braucht viel Kapital, um mitspielen zu können. Die größten Mining-Farmen gibt es in China, wo Strom aus größtenteils ungefilterten Kohlekraftwerken extrem günstig zu haben ist. Der einfache User mit seinem Laptop hat längst keine Chance mehr. Durch die weltweit laufend ausgebaute Mining-Leistung, wird auch die Difficulty immer höher. Auch mit speziellen Systemen für den Hausgebrauch, die noch vor wenigen Monaten lukrativ waren, ist de facto nichts mehr zu holen. Sie werfen zwar Coins ab, aber die hohen Hardware-Kosten amortisieren sich verbunden mit den hohen Stromkosten, wenn überhaupt, erst nach sehr langer Zeit.
Lukrativ ist das Geschäft hauptsächlich deswegen (noch), weil der Kurs der Kryptowährungen zugleich so stark ansteigt.
Stromverbrauch steigt überproportional zur Verbreitung
Womit wir wieder bei der Strom-Problematik wären. Mit der steigenden Anzahl an Transaktionen und dem steigenden Kurs geht eine laufend steigende Gesamt-Mining-Leistung einher. Die führt zu einer ständig wachsenden Mining-Difficulty. Und damit steigt der Stromverbrauch überproportional zur Verbreitung von Kryptowährungen. Das bedeutet: Der Output wird im Verhältnis zu den eingesetzten Stromkosten immer geringer. Auch für die großen Mining-Betreiber gilt daher: Lukrativ ist das Geschäft hauptsächlich deswegen (noch), weil der Kurs der Kryptowährungen zugleich so stark ansteigt.
Bei 21 Millionen Bitcoins ist sowieso Schluss
Was aber wenn der Kurs sinkt oder nicht stark genug steigt? Wenn die Stromkosten dann tatsächlich einmal höher werden, als der Ertrag, werden die Mining-Betreiber ihre Rechner herunterfahren. Die gesamte Mining-Leistung sinkt. Und nach einiger Zeit (es können bis zu 14 Tage sein) adaptiert der Algorithmus auch die Mining-Difficulty und senkt sie. Ist das Problem damit also gelöst? Nein, denn erstens werden viele Miner ihre Rechner dann wieder hochfahren. Zweitens bleibt das Problem, dass sich alle 21.000 Blocks die Anzahl an Bitcoins pro Hash halbiert (Bei anderen minbaren Kryptowährungen gibt es ähnliche Funktionen im Algorithmus). Und das dicke Ende: Bei 21 Millionen Bitcoins ist sowieso Schluss. Denn mehr können aufgrund des Algorithmus nicht entstehen (Momentan gibt es schon fast 17 Millionen. Andere Kryptowährungen wie Ethereum haben diese Einschränkung nicht). Wer danach die Hashs generiert, ist auch unklar.
Mining hat ein Ablaufdatum
Es kommt der Zeitpunkt, wo es nicht mehr lukrativ ist
Im Moment behelfen sich Mining-Unternehmen noch mit flexiblen Lösungen. Durch die Nutzung mehrerer optimierter Hardware-Systeme können sie immer die Kryptowährung minen, die gerade am lukrativsten ist. Außerdem finden sie immer billigere Strom-Quellen und energieeffizientere Systeme. Aber – hier wiederholt sich die Floskel – es bedarf keiner mathematischen Höchstleistung um zu erkennen: Mining hat ein Ablaufdatum.
Erstens kommt irgendwann zwingend der Zeitpunkt, an dem es nicht mehr lukrativ ist. Das dürfte den großen Mining-Unternehmen egal sein, weil sie bis dahin genug Geld herausholen können. Für Kunden von Cloud-Mining-Lösungen und dergleichen wird das aber zum Problem werden. Und zweitens – und das ist wahrscheinlich das noch viel größere Thema – ist der Durchbruch von Kryptowährungen zur großen Masse der Menschen vom Stromverbrauch her schlicht nicht möglich. Abgesehen davon ist das Vorhaben aus Umweltschutz-Sicht blanker Wahnsinn. Denn zur Erinnerung: Es geht (bei Bitcoin) um die Vercodung von einem Megabyte Daten. Dass diese so aufwendig ist, wird künstlich durch den Algorithmus hervorgerufen. Bei Ethereum ist es (noch) recht ähnlich.
Alternative “Proof of Stake”
All diese Argumente sind in der Krypto-Entwicklerszene natürlich bekannt. Und sie werden mit Sorge betrachtet. Deswegen wird bereits seit längerem daran gearbeitet, dieses “Proof of Work”-Konzept zu ersetzen. Momentan größter Herausforderer ist das “Proof of Stake”-Konzept. Auch bei diesem werden die Hashs von Usern generiert und es gibt dafür Belohnung. Zum Zug kommen aber nicht jene User mit der höchsten Rechenleistung. Stattdessen wird anhand unterschiedlicher Parameter vom Algorithmus entschieden. Verschiedene Blockchains nutzen hier unterschiedliche Kriterien. So wird etwa das Vermögen (also die Anzahl an gehaltenen Coins des Users), die “Treue” (also die Zeit, die der User schon dabei ist) und mitunter auch schlicht der Zufall dafür herangezogen.
Ethereum arbeitet an Umstieg
Als prominentester Vertreter und dennoch keineswegs ausgereifte Umsetzung des “Proof of Stake”-Konzepts gilt der Coin Dash. Dort kommen aber nur User, die über 1000 Coins (momentan rund eine Million US-Dollar) halten in den Genuss einer entsprechenden Option. Kürzlich startete der neue Coin Cardano mit einem “Proof of Stake”-Konzept durch und landete innerhalb kürzester Zeit in den Top 10 der weltgrößten Kryptowährungen. Intensiv arbeitet man momentan bei Ethereum am Umstieg vom “Proof of Work”-Konzept auf das “Proof of Stake”-Konzept. Ein bestimmter Prozentsatz an Blocks wird bereits über das neue System verschlüsselt. Dieser soll nun stetig wachsen. Neben “Proof of Stake” bringen Blockchain-Entwickler momentan laufend noch weitere Alternativen vor und versuchen damit im Rennen der Coins nach oben zu kommen.
Fazit: Krypto-Mining hat keine Zukunft
Die schrittweise Durchsetzung anderer Proof-Konzepte könnte dann letztendlich auch das endgültige Aus für Mining bedeuten. Denn der Vorgang wird dadurch schlicht nicht mehr gebraucht. Allerdings: Auf der Bitcoin-Blockchain ist ein Umstieg nahezu ausgeschlossen. Denn bei einer Änderung des Algorithmus müssen alle User mitgehen. Das hat schließlich schon mehrmals zu Abspaltungen (Hard Forks) geführt. Doch auch dort gilt aufgrund der oben genannten Gründe eine klare Antwort auf die im Titel gestellte Frage: Es funktioniert wohl noch eine Zeit lang. Aber Krypto-Mining hat keine Zukunft.
Disclaimer: Dieser Beitrag ist auf Basis aufwändiger Recherche und zahlreicher Experten-Gespräche entstanden. Die Conclusio der Analyse spiegelt dabei die Meinung des Autors wieder. Die dargestellte Faktenlage muss nicht zwingend zum beschriebenen Ergebnis führen.
Weltweit: Bitcoins – das Geld der Zukunft?
Wir haben uns auf den Weg nach Prag gemacht, zu einem Kongress, bei dem sich alljährlich die Kryptoanarchen Europas treffen. Menschen, die sich verschlüsselt und anonym im Internet bewegen – und für die Bitcoin schon längst ein ganz normales Zahlungsmittel sind. Im Café des Zentrums kann man schon gar nicht mehr mit analogem Geld bezahlen. Hier gibt es den Kaffee nur noch gegen Bitcoin. Mein Papiergeld kann ich so gleich wieder einpacken. Gleich gegenüber aber gibt es einen Automaten, an dem man Bitcoins bekommt. Dafür braucht man nur eine App auf dem Handy, ein virtuelles Portemonnaie sozusagen.
Der Weg zum Bitcoin
Martijn erklärt mir, wie einfach das ist. Ich muss nur die App auf Empfang stellen, und dann mein Handy an den Automaten halten. Aus meinen tschechischen Kronen werden dann innerhalb von wenigen Sekunden 6.51 Milli-Bitcoin.
Martijn Wismeijer zeigt uns seine Hand: „Ich habe ein Chip-Implantat, seit 2014. Man sieht es kaum, aber hier ist die Antenne, daneben der Chip. Wenn ich einkaufen will, dann halte ich einfach die Hand an die Kasse oder an den Automaten da drüben.”
Martin hält tatsächlich einfach nur die Hand an den Automaten. Und es funktioniert. Das sei die Zukunft, sagt er: "Wollen Sie noch eine Dose? Irgendwer noch ein Getränk?" Bitcoin seien nämlich längst mehr als digitales Spielgeld: Hunderttausende nutzten sie bereits im Alltag; eine Währung für die man kein Bankkonto mehr braucht, wie Martijn Wismeijer erklärt: "Banken wird es trotzdem immer geben, aber mit Bitcoin hat man die Wahl, das erste Mal in der Geschichte! Das ist Geld, das wir im Internet uns selbst geschaffen haben. Eine Welt, in der man keine Banken mehr braucht."
Wie entsteht der Bitcoin?
Bitcoin ist also Geld, das im Netz entsteht? Aber wie? Es dauert eine Weile, bis ich das begriffen habe, aber eigentlich ist es ganz einfach: Um ein Bitcoin herzustellen, muss ein Computer eine Art Rechenrätsel knacken. Hat er das geschafft, wird er mit einem Bitcoin belohnt. Im Fachjargon spricht man von Schürfen. Pro Tag können derzeit aber maximal 1800 Bitcoins errechnet werden. Das ist in der Software so festgelegt. Je mehr Menschen sich aber nun für diese Währung interessieren, je mehr Computer mitrechnen, desto kleiner ist die Chance jedes einzelnen Computers, Bitcoin zu gewinnen. Und das heißt, wer heute noch große Mengen an Bitcoin schürfen will, der braucht riesige Rechnerparks dafür, sogenannte Minen. Dieser Wettkampf wird derzeit immer härter, denn es gibt nur eine endliche Menge an Bitcoin, die insgesamt geschürft werden können. Auch das ist in der Software so festgelegt. Damit sind Bitcoin ein endlicher Rohstoff wie Gold, der immer wertvoller wird, je mehr Menschen sich dafür interessieren.
Und so wird jetzt überall auf der Welt fieberhaft daran gearbeitet, Bitcoin zu schürfen. Eine der interessantesten Minen liegt auf Island. Landeanflug mit dem Pionier Marco Streng: Island war vor allem wegen der Geothermiekraftwerke für ihn interessant, die hier billigen Ökostrom aus heißem Quellwasser gewinnen. Den genauen Standort seiner Mine dürfen wir nicht nennen – das war die Bedingung. Auf der Fahrt dorthin erklärt er, warum: "Ich meine, es geht um viel Geld und es gibt halt sehr viel Interesse, von verschiedenen Partien, in die Farm einzubrechen beziehungsweise die Farm zu hacken. Man kann nicht sicher genug sein."
Eine Bitcoinfarm
Von außen sind die Hallen absichtsvoll grau und unscheinbar. Kaum jemand auf Island weiß, dass hier täglich große Mengen an virtuellem Gold produziert werden. Drinnen empfängt uns ohrenbetäubender Lärm.
Annette Dittert: "Mein Gott, wie viele Maschinen sind das hier?" Marco Streng: "Allein auf dieser Seite sind über 10.000 Grafikkarten, was mehr ist als der größte Supercomputer der Welt." Annette Dittert: "Was verdienen Sie hier am Tag?" Marco Streng: "Wenn ich Ihnen das jetzt sagen würde, dann würden unsere ganzen Konkurrenten natürlich sofort einen Schluss daraus ziehen können, wie groß wir sind. Das würde denen natürlich einen spieltheoretischen Vorteil bringen."
Eine Million für die Stromrechnung im Monat
Soviel aber verrät er mir dann doch: Allein die Stromrechnung für seine Mine beträgt eine Million Euro im Monat. Das meiste verschlingt die Kühlung der Rechner. Ein weiterer Vorteil auf Island: Die Luft ist verlässlich kalt. Das Klima hilft so mit, die Hallen zu kühlen. Und so plant der 27-Jährige hier bereits neue, mit Wasserdampf betriebene Serverparks. In der derzeit krisengeschüttelten Welt könne es mit den Bitcoin nämlich nur in eine Richtung gehen: Immer weiter aufwärts.
Marco Streng: "Was Bitcoin zu dem macht, was es ist, ist eben diese Unabhängigkeit von der Finanzwelt. Und fast immer sind das Banken. Wir haben natürlich gesehen in der Vergangenheit, dass dieses System an vielen Stellen einfach zum Scheitern verurteilt ist." Derzeit denkt er übrigens darüber nach, ein eigenes Geothermiekraftwerk zu bauen. Irgendwo müsse das Geld ja hin. Geld, das er hier täglich aus heißer Luft gewinnt.
Autorin: Annette Dittert, ARD Hamburg
Bitcoin zukunft

The future of finance could be dominated by blockchain technologies. A traceable global currency complete with an efficient infrastructure will not only result in massive cost reduction for all market participants, it will change global banking. Bitcoin will do for payments what email did for communication.
- Blockchain will be adopted by central banks and cryptographically secured currencies will become widely used.
- Nasdaq will launch blockchain-enabled digital ledger technology that will be used to expand and enhance the equity management capabilities offered by its Nasdaq Private Market platform.
- The settlement of currency, equity and fixed income trades almost instantaneously through permissioned distributed ledgers creates a significant opportunity for banks to drive efficiency and potentially create new asset classes.
Control
- New technologies such as blockchain have the potential to reduce cyber risks by offering identity authentication through a visible ledger.
- There is no reason why requirements for numbering, maintaining and indexing records and communicating information provided in records could not be met through an electronic ledger system.
- Car rental agencies could use smart contracts that automatically allow rentals when payment's received and insurance information is confirmed through a blockchain record.
- A refrigerator equipped with sensors and connected to the Internet could use blockchain to manage automated interactions with the external world-anything from ordering and paying for food to arranging for its own software upgrades and tracking its warranty.
- Small businesses could use blockchain to create trusted trading platforms among themselves.
- Blockchain could potentially help bring robustness and transparency to the post-trade environment.
- New technologies such as blockchain have the potential to reduce cyber risks by offering identity authentication through a visible ledger.
- A bank could pay the supplier instantly over the Internet.
- Blockchain technology will alter timing on risk.
Crime
- A new blockchain startup has claimed its software could help track down criminals faster and cheaper than ever.
- Connecticut are warning parents that a new Darknet cryptocurrency called Bitcoin could be to blame for helping underage drinkers to get buzzed.
Banks.
- Blockchain will be adopted by central banks and cryptographically secured currencies will become widely used.
- Blockchain could replace central banks.
- Real risks remain for banks that choose to get involved with cryptocurrency firms.
- Blockchain technology could reduce the UBS's infrastructure costs in cross-border payments, securities trading and regulatory compliance by as much as $20 billion a year by 2022.
- The number of applications within and outside the banks could be reduced as the Blockchain transaction contains all relevant information for the successful transfer of assets and/or related contracts.
- Deutsche bank's economist sees blockchain as a threat because of the lack of the IT infrastructure to support the technology involved.
- Ethereum is much more general purpose than bitcoin and could be useful for banks.
- The future of finance in many nations could be dominated by Bitcoin and cryptocurrencies.
A private blockchain run by banks could end up as just "another cartel" and function as poorly as the payments consortium. - Banks could become the "custodians of cryptographic keys".
- The blockchain could save lenders up to $20 billion annually in settlement.
- Blockchain technology could be used to bypass today's centralised financial infrastructure entirely.
Industries
- Time and education will need to play a role as other industries are just realizing one of the core innovations of the blockchain is its ability to reduce or eliminate trusted counterparties in the transaction process.
- Blockchain has the potential to create new industry opportunities and disrupt existing technologies and processes.
- Blockchain technology will make the world even smaller as it increases the speed and efficiency of transactional activity.
Governments
- The future of finance in many nations could be dominated by Bitcoin and cryptocurrencies.
- Blockchain technology could be used to distribute social welfare in developing nations.
- Elections are currently an expensive and arduous. Thanks to blockchain tech they will soon be instantaneous.
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Is Litecoin The Future of Cryptocurrency?


- More on Blockchain and Bitcoin
What's the Vice Industry Token—A Crypto for Porn?
Governance: Why Crypto Investors Should Care
Blockchain-as-a-Service (BaaS)Which FAANG Will Win the Blockchain Wars?
Despite bitcoin’s relative youth at just under 10 years old, its fervent popularity has spawned a cryptocurrency revolution and several competitors. An influx of new money from both retail investors and institutional entities means that these alternative cryptocurrencies, or “altcoins”, are under new scrutiny as traders look to diversify away from bitcoin. One of the most prominent among them is Litecoin, in terms of mass appeal, market capitalization and potential for adoption.
Litecoin’s Origins
Litecoin was launched in the shadow of bitcoin, yet was inspired by the ‘King Coin’, particularly by its decentralized approach to currency. The founder of Litecoin, Charlie Lee, is a former Google employee and Director of Engineering at Coinbase, one of the largest exchanges and the first to list Litecoin alongside bitcoin and Ethereum. Though many see Litecoin as a bitcoin clone, it has technical differences that separate the two in the eyes of many. It is largely these differences that inform Litecoin’s price alongside the favorable image it maintains with traders and businesses alike.
Made in the image of bitcoin in its early days, Litecoin was one of the first to take its predecessor’s formula and tweak it. The first change relates to Litecoin’s blockchain, which uses the Scrypt protocol instead of SHA256. While this matters little to traders, miners who use hardware to run bitcoin’s network cannot switch over to Litecoin. This keeps bigger mining conglomerates away from Litecoin because they cannot easily optimize their profits by swapping to another coin, contributing to a more decentralized experience. Litecoin also has bigger blocks, and more coins in circulation, making it more affordable and swift when transacting. Naturally, Litecoin has enjoyed an increasing rate of adoption within cryptocurrency services and in the retail market as well that corresponds with its distinct advantages.
[ Litecoin's increasing popularity mirrors the growing enthusiasm for cryptocurrency across the globe. Many people are eager to enter the crypto market, but it's important to have a sound understanding of how the world of cryptocurrencies and blockchain technology work before diving in. Investopedia Academy's Cryptocurrency for Beginners course arms you with the knowledge and tools you need to successfully enter the realm of cryptocurrency. Check it out today! ]
Litecoin Gains Momentum
The most prominent characteristic of Litecoin is also one that gives it the most potential for disruption and inspires much confidence within the cryptocurrency community. As soon as Segregated Witness was released as a proposed blockchain upgrade to allow speedier off-chain transactions, Litecoin threw its full weight behind the proposal and was the first to integrate it. SegWit will allow Litecoin and others who adopt it to use the Lightning Network, which is nearing completion, empowering participants to exchange cryptocurrencies at virtually no cost.
Developers are quickly making headway on the Lightning Network, and it has recently passed almost all the quality assurance tests required to be released to the public. In a recent dry run, an alpha version was used to purchase coffee in Starbucks with no fees: a result hard to obtain with any other payment solution.
Cryptocurrency enthusiasts with many coins to explore have increasingly highlighted Litecoin due to its speed. In tests where one user compared the speed of coins being transferred from an exchange to a hardware wallet like Trezor, Litecoin performed best, transferring 23 coins in under 10 seconds. Businesses paying attention to Litecoin’s fast advancements on the payment front are increasingly adopting it into their own ecosystems as well.
The ease of transacting with Litecoin makes eCommerce one of the most suitable environments for adoption, and stores like BTCTrip, Bitify, AllThingsLuxury, and Bitcoin.shop (as well as others) have joined in. Even popular retail ecommerce giant Overstock.com is accepting Litecoin as a form of payment. People can easily pay for gifts, vacations, household appliances, and even precious metals and gems with their Litecoin. While retail adoption is encouraging, cryptocurrency, merchants, exchanges, wallets and other infrastructure are also integrating Litecoin in growing numbers.
How It’s Viewed by Participants
Ultimately, any cryptocurrency’s success is the function of its applicability and the problems it solves. Even though traders may not fully understand the differences between Litecoin’s and bitcoin’s DNA, they are increasingly moving to Litecoin, regardless. All they see is how prices behave relative to other coins. Litecoin is just as accessible as bitcoin in this regard because it’s been a centerpiece in the market for almost as long, meaning that any service leaving Litecoin out of the equation is ultimately limiting their own audience and appeal.
Apart from the obvious advantages from a design perspective and trading appeal, participants themselves are benefiting from the ecosystem thanks to growing adoption in ecommerce. As one of the major cryptocurrencies, Litecoin is quickly becoming a contender for the top three spots, even as a funding tool. Bankex, a unique platform designed to validate and tokenize more illiquid assets like real estate and venture capital portfolios, is accepting Litecoin alongside bitcoin and Ethereum during its token sale.
Platforms like Bankex almost unanimously accept Litecoin because many customers will exchange their other cryptocurrencies for Litecoin in anticipation of a transaction. Until the Lightning Network levels the playing field, investors who want to participate in Bankex’s plethora of autonomously evaluated Smart Assets may prefer to fund the ICO with Litecoin to save on fees.
Although Ethereum still takes the cake in the fundraising sphere due to ERC20, Litecoin likely makes it to one of the top three spots on the Bankex token sale list because of its rapidly broadening appeal and more affordable transfer costs. Between high demand as both an asset and as a currency, it behaves as a hybrid with much more potential longevity than its aging brother.
Litecoin’s drama-free community and even keel give it less volatility and a steady trend, making it great for arbitration, trading, spending, or even fundraising. Savvy cryptocurrency enthusiasts have compared bitcoin’s market capitalization to Litecoin and done the math based on its maximum number of coins and other traits and have almost unanimously declared that it is undervalued. Even so, with much progress being made on the Lightning Network, Litecoin may one day soon evolve into the truest form of cryptocurrency yet, and leave the others in the dust.
Zukunft digitaler Währungen
Im neuen Buch Eric Schmidts und Jared Cohens werfen beide einen kurzen Blick auf die strukturelle ökonomische Bedeutung, die virtuelle Währungen wie Bitcoins zukünftig einnehmen könnten:
"More effective communication across borders and languages will build trust and create opportunities for hardworking and talented individuals around the world. It will not be unusual for a French technology company to operate its sales team from Southeast Asia, while locating its human-resources people in Canada and its engineers in Israel. Bureaucratic obstacles that prevent this level of decentralized operation today, like visa restrictions and regulations around money transfers, will become either irrelevant or be circumvented as digital solutions are discovered. Perhaps a human-rights organization with staff living in a country under heavy diplomatic sanctions will pay its employees in mobile money credits, or in an entirely digital currency." ("The New Digital Age", Chap. 1)
Eine wichtige Entwicklung gibt es für beide Autoren allerdings im Auge zu behalten, nämlich die mögliche Ausbeutung der Eigenschaften virtueller Währungen für kriminellen Handlungen.
"If illegal activity is the primary concern for governments, the real challenge will be the combination of virtual currency with anonymous networks that hide the physical location of services. For example, criminals are already selling illegal drugs on the Tor network in exchange for Bitcoins (a virtual currency), avoiding cash and banks altogether. Copyright infringers will use the same networks." (Chap. 2)
Weltweit: Bitcoins – das Geld der Zukunft?
Wir haben uns auf den Weg nach Prag gemacht, zu einem Kongress, bei dem sich alljährlich die Kryptoanarchen Europas treffen. Menschen, die sich verschlüsselt und anonym im Internet bewegen – und für die Bitcoin schon längst ein ganz normales Zahlungsmittel sind. Im Café des Zentrums kann man schon gar nicht mehr mit analogem Geld bezahlen. Hier gibt es den Kaffee nur noch gegen Bitcoin. Mein Papiergeld kann ich so gleich wieder einpacken. Gleich gegenüber aber gibt es einen Automaten, an dem man Bitcoins bekommt. Dafür braucht man nur eine App auf dem Handy, ein virtuelles Portemonnaie sozusagen.
Der Weg zum Bitcoin
Martijn erklärt mir, wie einfach das ist. Ich muss nur die App auf Empfang stellen, und dann mein Handy an den Automaten halten. Aus meinen tschechischen Kronen werden dann innerhalb von wenigen Sekunden 6.51 Milli-Bitcoin.
Martijn Wismeijer zeigt uns seine Hand: „Ich habe ein Chip-Implantat, seit 2014. Man sieht es kaum, aber hier ist die Antenne, daneben der Chip. Wenn ich einkaufen will, dann halte ich einfach die Hand an die Kasse oder an den Automaten da drüben.”
Martin hält tatsächlich einfach nur die Hand an den Automaten. Und es funktioniert. Das sei die Zukunft, sagt er: "Wollen Sie noch eine Dose? Irgendwer noch ein Getränk?" Bitcoin seien nämlich längst mehr als digitales Spielgeld: Hunderttausende nutzten sie bereits im Alltag; eine Währung für die man kein Bankkonto mehr braucht, wie Martijn Wismeijer erklärt: "Banken wird es trotzdem immer geben, aber mit Bitcoin hat man die Wahl, das erste Mal in der Geschichte! Das ist Geld, das wir im Internet uns selbst geschaffen haben. Eine Welt, in der man keine Banken mehr braucht."
Wie entsteht der Bitcoin?
Bitcoin ist also Geld, das im Netz entsteht? Aber wie? Es dauert eine Weile, bis ich das begriffen habe, aber eigentlich ist es ganz einfach: Um ein Bitcoin herzustellen, muss ein Computer eine Art Rechenrätsel knacken. Hat er das geschafft, wird er mit einem Bitcoin belohnt. Im Fachjargon spricht man von Schürfen. Pro Tag können derzeit aber maximal 1800 Bitcoins errechnet werden. Das ist in der Software so festgelegt. Je mehr Menschen sich aber nun für diese Währung interessieren, je mehr Computer mitrechnen, desto kleiner ist die Chance jedes einzelnen Computers, Bitcoin zu gewinnen. Und das heißt, wer heute noch große Mengen an Bitcoin schürfen will, der braucht riesige Rechnerparks dafür, sogenannte Minen. Dieser Wettkampf wird derzeit immer härter, denn es gibt nur eine endliche Menge an Bitcoin, die insgesamt geschürft werden können. Auch das ist in der Software so festgelegt. Damit sind Bitcoin ein endlicher Rohstoff wie Gold, der immer wertvoller wird, je mehr Menschen sich dafür interessieren.
Und so wird jetzt überall auf der Welt fieberhaft daran gearbeitet, Bitcoin zu schürfen. Eine der interessantesten Minen liegt auf Island. Landeanflug mit dem Pionier Marco Streng: Island war vor allem wegen der Geothermiekraftwerke für ihn interessant, die hier billigen Ökostrom aus heißem Quellwasser gewinnen. Den genauen Standort seiner Mine dürfen wir nicht nennen – das war die Bedingung. Auf der Fahrt dorthin erklärt er, warum: "Ich meine, es geht um viel Geld und es gibt halt sehr viel Interesse, von verschiedenen Partien, in die Farm einzubrechen beziehungsweise die Farm zu hacken. Man kann nicht sicher genug sein."
Eine Bitcoinfarm
Von außen sind die Hallen absichtsvoll grau und unscheinbar. Kaum jemand auf Island weiß, dass hier täglich große Mengen an virtuellem Gold produziert werden. Drinnen empfängt uns ohrenbetäubender Lärm.
Annette Dittert: "Mein Gott, wie viele Maschinen sind das hier?" Marco Streng: "Allein auf dieser Seite sind über 10.000 Grafikkarten, was mehr ist als der größte Supercomputer der Welt." Annette Dittert: "Was verdienen Sie hier am Tag?" Marco Streng: "Wenn ich Ihnen das jetzt sagen würde, dann würden unsere ganzen Konkurrenten natürlich sofort einen Schluss daraus ziehen können, wie groß wir sind. Das würde denen natürlich einen spieltheoretischen Vorteil bringen."
Eine Million für die Stromrechnung im Monat
Soviel aber verrät er mir dann doch: Allein die Stromrechnung für seine Mine beträgt eine Million Euro im Monat. Das meiste verschlingt die Kühlung der Rechner. Ein weiterer Vorteil auf Island: Die Luft ist verlässlich kalt. Das Klima hilft so mit, die Hallen zu kühlen. Und so plant der 27-Jährige hier bereits neue, mit Wasserdampf betriebene Serverparks. In der derzeit krisengeschüttelten Welt könne es mit den Bitcoin nämlich nur in eine Richtung gehen: Immer weiter aufwärts.
Marco Streng: "Was Bitcoin zu dem macht, was es ist, ist eben diese Unabhängigkeit von der Finanzwelt. Und fast immer sind das Banken. Wir haben natürlich gesehen in der Vergangenheit, dass dieses System an vielen Stellen einfach zum Scheitern verurteilt ist." Derzeit denkt er übrigens darüber nach, ein eigenes Geothermiekraftwerk zu bauen. Irgendwo müsse das Geld ja hin. Geld, das er hier täglich aus heißer Luft gewinnt.
Autorin: Annette Dittert, ARD Hamburg
Bitcoin zukunft
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Finally I get this ebook, thanks for all these Advanced Analytics with Spark: Patterns for Learning from Data at Scale I can get now!
I was suspicious at first when I got redirected to the membership site. Now I'm really excited I found this online library. many thanks Kisses
I did not think that this would work, my best friend showed me this website, and it does! I get my most wanted eBook
I found out about Playster in the New York times and I'm very happy about it: “One of the newest contenders in the crowded field, a company based in Montreal called Playster, offers music, games, TV shows, movies and e-books through its service. Playster recently struck a deal with HarperCollins to include 14,000 backlist books in its service.”
My friends are so mad that they do not know how I have all the high quality ebook which they do not!
I stumbled upon Playster 2 months ago. I've upgraded to a premium membership already. The platform now carries audiobooks from: Simon & Schuster, Macmillan, HarperCollins UK, Recorded Books, Tantor, and Highbridge. HarperCollins US titles are already in the library. Great service.
so many fake sites. this is the first one which worked! Many thanks
wtffff i do not understand this!
Just click on the download, read now or start a free trial buttons and create an account. It only takes 5 minutes to start your one month trial, and after you can download not just this eBook but many others ;)
lol it did not even take me 5 minutes at all! XD
Bitcoin zukunft
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Zukunft digitaler Währungen
Im neuen Buch Eric Schmidts und Jared Cohens werfen beide einen kurzen Blick auf die strukturelle ökonomische Bedeutung, die virtuelle Währungen wie Bitcoins zukünftig einnehmen könnten:
"More effective communication across borders and languages will build trust and create opportunities for hardworking and talented individuals around the world. It will not be unusual for a French technology company to operate its sales team from Southeast Asia, while locating its human-resources people in Canada and its engineers in Israel. Bureaucratic obstacles that prevent this level of decentralized operation today, like visa restrictions and regulations around money transfers, will become either irrelevant or be circumvented as digital solutions are discovered. Perhaps a human-rights organization with staff living in a country under heavy diplomatic sanctions will pay its employees in mobile money credits, or in an entirely digital currency." ("The New Digital Age", Chap. 1)
Eine wichtige Entwicklung gibt es für beide Autoren allerdings im Auge zu behalten, nämlich die mögliche Ausbeutung der Eigenschaften virtueller Währungen für kriminellen Handlungen.
"If illegal activity is the primary concern for governments, the real challenge will be the combination of virtual currency with anonymous networks that hide the physical location of services. For example, criminals are already selling illegal drugs on the Tor network in exchange for Bitcoins (a virtual currency), avoiding cash and banks altogether. Copyright infringers will use the same networks." (Chap. 2)
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