Krypto Today: Bitcoin fällt in Richtung 15K $, Ripple Marktkapitalisierung fällt unter 100 Mrd. $
Nach dem die vergangenen Woche positiv begann und vor dem Wochenende an Stärke zugelegt werden konnte, fiel der BTC/USD am Sonntag und in den letzten beiden Tagen ist ein Verlust von fast -2K $ zu verbuchen. Laut den gestrigen coinmarketcap.com Daten schlug bei einem Kurs von 15.127,50 $ ein Verlust von -7,46% zu Buche. Aktuell hat sich die Lage etwas beruhigt, da bei 15.054 $ ein Tagesgewinn von 0,41% verbucht werden kann.Die Bitcoin Stimmung wird durch die Nachrichten belastet, dass China das Bitcoin Mining in seinem Land beenden will.
In einem für coindesk.com geschriebenen Artikel sagt der FXStreet Analyst Omkar Godbole: "Caixin Global berichtete in der letzten Woche, dass die lokalen Aufsichtsbehörden Chinas möglicherweise verbilligter Stromkosten und Steuervorteile für die Mining Unternehmen nicht länger zulassen werden. Es tauchte auch ein Dokument auf aus dem hervorging, dass Chinas Internet Finanzaufsichtsbehörde die lokalen Regierungen anwies das Ende des Bitcoin Minings auf den Weg zu bringen."
Der Ripple, der zum Ende des Jahres eine beeindruckende Rallye hinlegte, gibt seine Gewinne weiter ab. Am Montag gab coinmarketcap.com an, dass man die XPR Kurse von den koreanischen Börsen nicht länger zur Ermittlung des Durchschnittpreises heranziehen werden. Nach dieser Entscheidung viel die Marktkapitalisierung des Ripple unter 100 Mrd. $, womit diese Kryptowährung nur noch auf Platz 3 in der Top 10 Liste steht. Inzwischen erfreut sich Ethereum am Montag an einer steigenden Nachfrage, da die Investoren vom Bitcoin und Ripple in die zweitgrößte Kryptowährung zu wechseln scheinen. Die Ethereum Marktkapitalisierung liegt bei 110 Mrd. $. Aktuell findet der Handel des ETH/USD bei 1210,33 $ statt, was einem Tagesverlust von -0,63 % entspricht.
Es wird alles unternommen, um genaue und vollständige Informationen bereitzustellen. Doch mit den Tausenden zur Verfügung gestellten Dokumenten, die oft innerhalb kurzer Zeit hochgeladen werden, können wir nicht garantieren, dass keine Fehler auftreten. Jede Wiederveröffentlichung oder Weiterverbreitung von FXStreet Inhalten ist ohne die vorherige schriftliche Zustimmung von FXStreet verboten. Der Handel mit Devisen auf Margin (Verrechnungskonto) trägt ein hohes Risiko und ist möglicherweise nicht für alle Investoren geeignet. Der hohe Hebel kann gegen Sie, sowie für Sie arbeiten. Vor der Entscheidung am Devisenmarkt zu handeln, sollten Sie sorgfältig Ihre Anlageziele, Erfahrung und Risikobereitschaft prüfen. Es besteht die Möglichkeit, dass Sie einen Verlust einiger oder aller Ihrer Investitionen erleiden und deshalb sollten Sie kein Geld investieren, dass Sie sich nicht leisten können zu verlieren. Sie sollten sich aller Risiken bewusst sein, die mit dem Devisenhandel verbunden sind und konsultieren Sie einen unabhängigen Finanzberater, wenn Sie irgendwelche Zweifel haben. Alle Meinungen, Nachrichten, Forschungen, Analysen, Kurse oder andere Informationen, welche diese Informationen enthalten, die von FXStreet, seinen Angestellten, Mitarbeitern oder Partnern bereit gestellt werden, sind als allgemeine Marktkommentare zu verstehen und bieten keine Anlageberatung. FXStreet übernimmt keine Haftung für irgendwelche Verluste oder Schäden, einschließlich, ohne Beschränkung auf entgangene Gewinne, die direkt oder indirekt mit der Verwendung oder im Vertrauen auf diese Informationen entstehen.
Bitcoin-Kurs fällt auf 10.000 Dollar
Wie gewonnen, so zerronnen: In gut zwei Monaten verdoppelte sich der Bitcoin-Kurs auf 20.000 Dollar und rutschte jetzt wieder unter die Marke von 10.000 Dollar. Die Cyber-Devise verbilligte sich am Mittwoch um sieben Prozent auf genau 10.000 Dollar. Trotz der aktuellen Verluste kostet die Krypto-Währung noch fast zehn Mal so viel wie vor Jahresfrist.
Einem Medienbericht zufolge will China den Handel mit virtuellen Währungen blockieren. Südkorea will derartige Geschäfte ganz verbieten. "Bis die Regierungen der asiatischen Cyberwährungshochburgen die Katze aus dem Sack lassen, dürfte noch Zeit verstreichen", sagte Timo Emden, Deutschland-Chef des Online-Brokers DailyFX. "Bis dahin stehen die Börsenampeln weiterhin auf Rot."
Bitcoins shorten – die verschiedenen Möglichkeiten
Der Handel mit Bitcoins erfreut sich zunehmender Beliebtheit. In diesem Zusammenhang haben sich viele Trader vermutlich bereits die Frage gestellt, ob sie Bitcoins shorten können. Hierbei wird nicht auf steigende, sondern auf fallende Coins gesetzt. Zwar gehen viele Analysten davon aus, dass sich die Erfolgskurve der bekannten Kryptowährung weiterhin nach oben bewegen wird. Dennoch ist diese Negativ-Variante gar nicht so abwegig. Letztendlich handelt es sich um ein hoch spekulatives Geschäft. Jederzeit kann eine Meldung verkünden, dass der Bitcoin-Kurs fällt. In diesem Fall profitieren jene Anleger von einem Gewinn, die frühzeitig auch auf fallende Bitcoin Preise setzen. Aber kann dieses Prinzip wirklich funktionieren?
Bitcoins shorten – die Begriffe „Long“ und „Short“
Nach wie vor lockt die digitale Währung Bitcoin zahlreiche Anleger an den Finanzmarkt. Dies gilt sowohl für erfahrene Investoren als auch für Einsteiger, die bisher keine oder nur geringe Erfahrungen mit dem Handel gesammelt haben. Bitcoin ist sprichwörtlich in aller Munde, das Konzept und der Erfolg der Kryptowährung werden in der Presse hochgelobt. Dies weckt die Aufmerksamkeit der Menschen und damit verbunden die Hoffnung, attraktive Renditen zu erhalten.
Nicht selten kommen nach einer gewissen „Einarbeitungsphase“ aber erste Unsicherheiten auf. Interessierte stellen sich dann folglich richtig die Frage: „Was passiert mit meinem Vermögen, wenn der Bitcoin-Kurs fällt?“ Im schlimmsten Fall geht dieses vollständig verloren, insbesondere wenn keine Kapitalstreuung vorgenommen wurde. Wer dies befürchtet, kann in Bitcoins short gehen. Zuvor muss allerdings geprüft werden, ob diese Möglichkeit zur Verfügung steht und ob sie überhaupt sinnvoll ist.
Was heißt „Long gehen“?
Anleger, die an der Börse aktiv sind, stehen irgendwann vor der Frage, ob sie „long“ oder „short“ gehen möchten. Entscheidet sich ein Anleger dafür, auf „long“ zu setzen, möchte er mit steigenden Kursen Gewinne erzielen. Er spekuliert also darauf, dass der Kurs weiter steigen wird. Im positivem Falle wird seinem Konto ein Gewinn gutgeschrieben.
Kurz erklärt: Ein Anleger, der eine Aktie erwirbt, geht automatisch „long“. Er geht davon aus, dass der Aktienwert steigen wird. Ein alternativer, indirekter Weg für Anleger ist eine Investition in Derivate. Steigen die Basiswerte, kommt es folglich auch zu einer Gewinnsteigerung.
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Was heißt „Short gehen“?
Alternativ können Anleger auf fallende Bitcoin Preise setzen. Sie gehen also „short“ und generieren dann Gewinne, wenn der Bitcoin-Kurs abfällt. Ein Anleger hat zum Beispiel die Möglichkeit, in Aktien short zu gehen. Dabei spricht man von einem Leerverkauf. Angeboten werden Aktien, die der Anbieter gar nicht besitzt. Spekuliert man darauf, dass die Aktie fällt, so kann sie zu einem Preis verkauft werden. Kommt es tatsächlich dazu, dass sie fällt, schließt man die Short-Position und es kann ein Gewinn erzielt werden.
Kurz erklärt: Im vorgenannten Beispiel wird also gehofft, dass sich die Aktie bei sinkenden Kursen günstiger einkaufen lässt und so ein Gewinn generiert werden kann. Wird zum Beispiel eine Aktie als Leerverkauf zu einem Preis von 60,00 Euro angeboten, und fällt diese dann auf 40,00 Euro ab, so kann die Aktie erworben werden. Der Anleger hat mit dem Kauf einen Gewinn von 20,00 Euro erzielt.
Geht ein Anleger mit Derivaten short, so spekuliert er auf fallende Kurse. Gewinne können in diesem Fall generiert werden, wenn es tatsächlich zu einem Sinken der Kurse kommt.
Für die Bezeichnung „Long“ wird häufig auch der Begriff „Call“ verwendet. Bei „Put“ handelt es sich um „Short“.
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Auf fallende Bitcoin Preise setzen – eine interessante Option für Anleger?
Wer sich mit der Kryptowährung Bitcoin aktiv beschäftigt, weiß um den stetig steigenden Kurs. Experten gehen davon aus, dass sich der Bitcoin-Kurs auch künftig positiv entwickeln wird. Insbesondere im Jahr 2017 konnte das Unternehmen einen beeindruckenden Erfolg erzielen. Während sich der Kurs zu Beginn des Jahres noch in einem vierstelligen Bereich bewegte, wird er zum Ende des Jahres hin sogar einen fünfstelligen Wert erreichen. Aber kann Bitcoin auch weiterhin an diesen Erfolg anknüpfen? Der große Erfolg des Marktführers im Bereich der Kryptowährungen wurde in den Nachrichten vielfach erwähnt. Deshalb interessieren sich neben privaten Anlegern auch zunehmend große Unternehmen für eine Investition in Bitcoin.
Trotz zahlreicher Positivprognosen gibt es dennoch Anleger, die lieber auf fallende Bitcoin Preise setzen. Doch woran liegt das? Neben den Analysten, die dem Bitcoin-Kurs eine positive Entwicklung prophezeien, gibt es auch jene, die von einem baldigen Platzen der Blase sprechen. Als Problem wird hierbei vor allem die Verteilung der Coins auf die Inhaber gesehen. Mittlerweile ist ein Großteil der virtuellen Coins bereits im Umlauf. Allerdings ist die Verteilung, ähnlich wie bei echter Währung, nicht unbedingt gerecht. So teilen sich sogenannte Big Player den Großteil der im Umlauf befindlichen Bitcoins. Nur ein geringer Anteil der Coins verteilt sich auf andere Anleger.
Wichtiger Hinweis: Diese Information ist insbesondere dann interessant, wenn jene Anleger, die über eine große Anzahl an Coins verfügen, in großem Stil in Bitcoins short gehen. Bringt ein geringer Teil dieser Anleger die digitale Währung in großer Anzahl auf den Markt, kann dies einen starken Kursabfall nach sich ziehen. Aus diesem Grund sprechen Kritiker häufig davon, dass die Blase jederzeit platzen könnte. Deshalb ist es gar nicht so falsch, sich auch über die Thematik „Bitcoins shorten“ Gedanken zu machen. Denn tritt ein solcher Fall ein, können Anleger wie bereits erwähnt auch von einem eventuellen Abfall der Kurse profitieren.
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Bitcoins shorten – fünf verschiedene Möglichkeiten
Hat sich ein Anleger für die Variante „Short“ entschieden und möchte Bitcoins shorten, sollte er sich eingehend über die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten informieren. Die erste Frage lautet: Ist diese Variante bei der Kryptowährung Bitcoin überhaupt möglich? Die Problematik liegt darin, dass ein Handeln mit Bitcoins an der Börse nicht ohne Weiteres möglich ist. Stattdessen ist es hier gängig, ein Wallet zu führen und selbsttätig in die digitale Währung zu investieren. Anleger müssen in diesem Zusammenhang jedoch recht hohe Summen einsetzen. Auch wird auf steigende Kurse gesetzt, nicht auf fallende.
Wer aber lieber shorten möchte, kann sich diverse Möglichkeiten zunutze machen:
- Das Arbeiten mit Margin
Die Kryptowährung Bitcoin konnte seit ihrer Entwicklung im Jahr 2008 (Markteinführung 2009) große Erfolge erzielen. Mit steigendem Bekanntheitsgrad wuchsen auch die Möglichkeiten des Handelns. Heute ist unter anderem der Margin Handel über diverse Plattformen möglich. Der Broker verleiht bei dieser Variante im Prinzip Geld. Wer Bitcoins shorten möchte, hat die Möglichkeit, sich bei dem Broker Geld zu leihen und mit diesem Geld eine Short-Position zu eröffnen. Die Höhe des Hebels hängt vom Angebot ab. Es stehen sowohl sehr hohe als auch recht kleine Hebel zur Auswahl. Bei dieser Variante ist es nicht zwingend nötig, selbst Bitcoins zu besitzen.
- Vorteil: Es ist möglich, hohe Gewinne zu erzielen.
- Nachteil: Die Chance auf einen hohen Gewinn ist eng mit dem Risiko eines sehr hohen Verlustes verknüpft. Fällt der Kurs nicht, wie hier angenommen, so geht nicht nur der Einsatz verloren. Der Anleger muss zusätzlich die Summe erstatten, die er sich bei dem Broker ausgeliehen hatte. Der Margin-Handel ist deshalb nur erfahrenen Personen zu empfehlen.
- Handel mit Binären Optionen
Für Einsteiger, die sich für das Thema Shorten interessieren, kann es hilfreich sein, zunächst einen Broker zu wählen, der einen Handel mit Binären Optionen ermöglicht. Wenn es möglich ist, Binäre Optionen auf Bitcoins zu setzen, dann ist es auch möglich, Bitcoins zu shorten. Wer vermutet, dass der Kurs in naher Zukunft fallen könnte, kann die entsprechende Order auswählen und sich für „Put“ entscheiden.
Vorteile:
- Binäre Optionen können auch über einen sehr kurzen Zeitraum gehalten werden. Somit ist es möglich, zunächst ein Gefühl für den Bitcoin-Kurs zu bekommen.
- Anleger können beim Handel mit Binären Optionen bereits von sehr kleinen Kursschwankungen profitieren. Die Gewinnwahrscheinlichkeit ist dabei recht hoch. Denn auch, wenn sich der Bitcoin-Kurs insgesamt positiv entwickelt, kommt es doch hin und wieder zu keinen Ausreißern nach unten.
- Anders als bei der Arbeit mit Hebeln (Margin-Handel) geht hier im schlechtesten Fall außerdem nur der eigene Einsatz verloren.
Tipp: Zahlreiche Broker, die den Handel mit Binären Optionen anbieten, stellen ein Demokonto zur Verfügung. In dem Demo-Account haben Nutzer die Möglichkeit, erste Erfahrungen zu sammeln. Mit dem vorhandenen Spielgeld können sie unter anderem auf fallende Bitcoin Preise setzen und die weitere Entwicklung beobachten. Da kein echtes Geld zum Einsatz kommt, gibt es hier auch noch kein Verlustrisiko für die Nutzer.
- Das Arbeiten mit Future Trades (Terminmarkt)
Wenn die Währung Bitcoin als Asset angeboten wird, so kann sie im Normalfall auch als Future Trade genutzt werden. Bei dieser Variante verpflichtet sich der Käufer zum Kauf eines Wertpapiers, welches einen Kontrakt enthält. Letzterer bestimmt, zu welchem Preis und zu welcher Zeit das Wertpapier verkauft wird. Das Shorten von Bitcoins kann also durch den Verkauf von Future Trades unterstützt werden. Es gibt bisher jedoch kaum einen Anbieter, der dies ermöglicht.
Der polnische Broker XTB bietet ebenfalls den mit Kryptowährungen an
- Auf fallende Bitcoins setzen mit Hilfe von Prognosemärkten
Erfahrenen Anlegern werden Prognosemärkte bereits ein Begriff sein. Über derartige Märkte ist es möglich, ein Ereignis selbst zu erstellen. Dabei legt der Anleger zum Beispiel fest, dass er der Meinung ist, der Bitcoin-Kurs würde in den kommenden 10 Tagen abfallen. Dieses Ereignis bietet der Anleger nun an. Findet er eine weitere Person, die diese Wette unterstützt, kann sie gesetzt werden. Behält der Anleger recht und es kommt in dem angegebenen Zeitraum tatsächlich zu einem Kursabfall, so füllt sich sein Konto mit einem Gewinn. Wenn der Kurs jedoch nicht sinkt oder sogar noch ansteigt, verliert er seinen Einsatz.
- Vorteil/Nachteil: Das Risiko ist bei dieser Möglichkeit recht überschaubar, die Rendite allerdings in der Regel auch. Neben dem Handel mit Binären Optionen stellt auch diese Variante eine gute Möglichkeit dar, zunächst einmal zu testen, ob und wie sich bei Bitcoin mit sinkenden Kursen Geld generieren lässt.
- Bitcoins kaufen und verkaufen
Das Kaufen und Verkaufen von Bitcoins ist relativ einfach, sofern man sich eingehend mit dem Markt beschäftigt und natürlich Bitcoins besitzt. Beim Shorten werden die Bitcoins zu einem angemessenen Preis verkauft. Fällt der Kurs sodann, kann der Anleger erneut Bitcoins kaufen und abwarten. Kommt es wiederum zu einem Kursanstieg, verkauft er die Bitcoins erneut zu einem guten Preis.
Verschiedene Voraussetzungen müssen bei dieser Variante allerdings unbedingt erfüllt werden. Dazu zählen:
- Der Anleger muss die Marktbewegungen stetig beobachten und hierfür ausreichend Zeit investieren. Die Kurse sinken häufig nur innerhalb eines sehr schmalen Zeitfensters und steigen dann rasch wieder.
- Ein schnelles Handeln ist erforderlich und entscheidet über einen Erfolg bei dem Kauf und Verkauf von Bitcoins. Vielfach spielt auch etwas Glück mit hinein, aber ein „guter Riecher“ für die Marktbewegungen ist zwingend erforderlich. Etwaige Veränderungen des Kurses können zum Teil bereits vorhergesehen werden, wenn es zu bestimmten wirtschaftlichen Ereignissen kommt.
- Eine hohe Liquidität muss gegeben sein. Schon der Kauf der Bitcoins zum aktuellen Zeitpunkt erfordert ein relativ hohes Kapital.
Wichtig: Wie bei allen anderen Möglichkeiten, kann es auch beim Kaufen und Verkaufen von Bitcoins zum Verlust des Einsatzes kommen. Um die Variante zunächst zu testen und ein allzu hohes Verlustrisiko auszuschließen, empfiehlt es sich, nur mit „verzichtbarem“ Geld zu arbeiten.
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Die Risiken beim Shorten von Bitcoins
Beim Shorten von Bitcoins gibt es verschiedene Risiken. Einige wurden bereits benannt.
- Ein großes Risiko stellt der Verlust des Einsatzes dar. Wie hoch dieser Verlust ist, hängt maßgeblich von der Höhe des zuvor getätigten Einsatzes ab. Den Einsatz bestimmt ein Trader selbst. Deshalb lässt sich dieses Risiko noch recht gut kalkulieren.
- Problematischer wird es, wenn sich ein Nutzer zu der Umsetzung seines Vorhabens mit einem Hebel entschließt. Zwar kann der Hebel durchaus einen hohen Gewinn ermöglichen. Ebenso kann es aber auch zu einem sehr hohen Verlust kommen. Ein Nutzer, der über keinen entsprechenden Geldpuffer verfügt, mit dem er einen solchen Verlust ausgleichen kann, gerät schlimmstenfalls in eine Schuldenfalle.
- Aber auch der Markt selbst lässt sich nicht immer so einfach einschätzen. So glaubte in den Anfangszeiten von Bitcoin kaum jemand daran, dass die digitale Währung fast 10 Jahre später einmal einen parabolischen Kursanstieg verzeichnen würde. Nur wenige Menschen standen von Anfang an hinter der Idee, mit einer digitalen Währung in direkte Konkurrenz zu klassischen Währungen zu treten, und investierten in die Kryptowährung. Kritiker gingen von einer eher kurzen Lebensdauer der Währung aus und vermuteten außerdem, dass sie nur bei einer kleinen Zielgruppe gut ankommen würde. Doch wie das Leben spielt, kam alles anders. Die Investoren erster Stunde sind heute sehr reich, sofern sie ihre Bitcoins behalten haben. Das Einschätzen der Kursentwicklung wird nun aber immer schwieriger. Deshalb setzen Anleger bei Bitcoin zunehmend auf „Long“.
Achtung! Ob Bitcoin oder andere Kryptowährungen – bei digitalen Währungen handelt es sich generell nicht um eine sichere Geldanlage. Dies sollten Anleger stets berücksichtigen. Die Investition in digitale Währungen ist rein spekulativ und kann schlimmstenfalls zum Verlust des gesamten Vermögens führen! Eine Streuung des Kapitals auf mehrere Währungen ist unbedingt zu empfehlen, damit mögliche Verluste ausgeglichen werden können. Dem entgegen steht natürlich die Möglichkeit, mit der Investition in eine oder mehrere Kryptowährungen einen hohen Gewinn zu erzielen.
Auch am Wochenende können Kryptowährungen bei Markets.com getradet werden
Wie geht es mit der Kryptowährung Bitcoins eigentlich weiter?
Dem Unternehmen Bitcoin ist etwas gelungen, wovon viele Nachfolge-Währungen träumen – ein glanzvoller Aufstieg! Viele Fans der Währung und Anleger fragen sich nun aber, wie es mit der Kryptowährung weitergeht? Insbesondere in Bezug auf eine Investition lohnt sich ein Blick in die Zukunft.
Kurzer Rückblick: Doch zunächst noch einmal ein kurzer Blick in die Vergangenheit. Schon damals war die Macht der Banken zahlreichen Menschen ein Dorn im Auge. Der Wunsch nach Alternativen zu den gängigen Bankenwährungen wuchs. Sie wussten, dass sie einer Inflation kaum ausweichen und ihr eigenes Geld nicht schützen könnten. Die Entwicklung einer digitalen Währung kam genau zur rechten Zeit, auch wenn sie zunächst von allen Seiten belächelt wurde, insbesondere natürlich von den Banken.
Das Konzept: Die innovative Währung Bitcoin basiert auf einem ausgeklügelten System, über das die Nutzer digitale Coins selbst schürfen können. Allerdings ist dies nur möglich, wenn die technischen Voraussetzungen gegeben sind. Wer über diese verfügt und sich mit der Technik auseinandergesetzt hat, sollte keine Probleme haben, das eigene Wallet (virtuelle Geldbörse) mit Bitcoins zu füllen.
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Bitcoins als Zahlungsmittel: Aufgrund der positiven Entwicklung in den letzten Jahren und insbesondere im Jahr 2017 gehen Analysten von einem weiteren Kursanstieg aus. Der große Erfolg von Bitcoin zieht nicht nur immer mehr Anleger und Unternehmen an. Auch die Banken sehen mittlerweile ein, dass es sich bei der Kryptowährung um eine ernstzunehmende Konkurrenz handelt. Dies ist auch darauf zurückzuführen, dass große Unternehmen die Währung zunehmend als Zahlungsmittel anbieten. Damit ist Bitcoin ein weiterer Schritt in Richtung Zukunft gelungen. Wie es mit Bitcoin künftig weitergeht, lässt sich am besten mit einer ständigen Beobachtung des Marktes herausfinden.
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Fazit: Bitcoins shorten – die etwas andere Investition
Der Marktführer Bitcoin konnte in seiner langen Zeit am Markt bereits viele Anleger für sich gewinnen. Obgleich sich der Kurs der Kryptowährung scheinbar weiter nach oben bewegt, kann es dennoch jederzeit zu einem Einbruch kommen. Dies wissen auch viele Kunden. Während die einen auf einen Kursanstieg setzen, beschäftigen sich andere mit dem Shorten von Bitcoins. Sie spekulieren also darauf, dass der Bitcoin-Kurs sinken wird, und versuchen, auf diese Weise Gewinne zu generieren. Gute Marktkenntnisse sowie eine genaue Marktbeobachtung sind hierfür erforderlich. Für die Umsetzung stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, die mit unterschiedlich hohen Risiken verbunden sind. Wer sich gut informiert, hat mit dem Shorten von Bitcoins gute Chancen, Renditen zu erwirtschaften.
Krypto Today: Bitcoin fällt in Richtung 15K $, Ripple Marktkapitalisierung fällt unter 100 Mrd. $
Nach dem die vergangenen Woche positiv begann und vor dem Wochenende an Stärke zugelegt werden konnte, fiel der BTC/USD am Sonntag und in den letzten beiden Tagen ist ein Verlust von fast -2K $ zu verbuchen. Laut den gestrigen coinmarketcap.com Daten schlug bei einem Kurs von 15.127,50 $ ein Verlust von -7,46% zu Buche. Aktuell hat sich die Lage etwas beruhigt, da bei 15.054 $ ein Tagesgewinn von 0,41% verbucht werden kann.Die Bitcoin Stimmung wird durch die Nachrichten belastet, dass China das Bitcoin Mining in seinem Land beenden will.
In einem für coindesk.com geschriebenen Artikel sagt der FXStreet Analyst Omkar Godbole: "Caixin Global berichtete in der letzten Woche, dass die lokalen Aufsichtsbehörden Chinas möglicherweise verbilligter Stromkosten und Steuervorteile für die Mining Unternehmen nicht länger zulassen werden. Es tauchte auch ein Dokument auf aus dem hervorging, dass Chinas Internet Finanzaufsichtsbehörde die lokalen Regierungen anwies das Ende des Bitcoin Minings auf den Weg zu bringen."
Der Ripple, der zum Ende des Jahres eine beeindruckende Rallye hinlegte, gibt seine Gewinne weiter ab. Am Montag gab coinmarketcap.com an, dass man die XPR Kurse von den koreanischen Börsen nicht länger zur Ermittlung des Durchschnittpreises heranziehen werden. Nach dieser Entscheidung viel die Marktkapitalisierung des Ripple unter 100 Mrd. $, womit diese Kryptowährung nur noch auf Platz 3 in der Top 10 Liste steht. Inzwischen erfreut sich Ethereum am Montag an einer steigenden Nachfrage, da die Investoren vom Bitcoin und Ripple in die zweitgrößte Kryptowährung zu wechseln scheinen. Die Ethereum Marktkapitalisierung liegt bei 110 Mrd. $. Aktuell findet der Handel des ETH/USD bei 1210,33 $ statt, was einem Tagesverlust von -0,63 % entspricht.
Es wird alles unternommen, um genaue und vollständige Informationen bereitzustellen. Doch mit den Tausenden zur Verfügung gestellten Dokumenten, die oft innerhalb kurzer Zeit hochgeladen werden, können wir nicht garantieren, dass keine Fehler auftreten. Jede Wiederveröffentlichung oder Weiterverbreitung von FXStreet Inhalten ist ohne die vorherige schriftliche Zustimmung von FXStreet verboten. Der Handel mit Devisen auf Margin (Verrechnungskonto) trägt ein hohes Risiko und ist möglicherweise nicht für alle Investoren geeignet. Der hohe Hebel kann gegen Sie, sowie für Sie arbeiten. Vor der Entscheidung am Devisenmarkt zu handeln, sollten Sie sorgfältig Ihre Anlageziele, Erfahrung und Risikobereitschaft prüfen. Es besteht die Möglichkeit, dass Sie einen Verlust einiger oder aller Ihrer Investitionen erleiden und deshalb sollten Sie kein Geld investieren, dass Sie sich nicht leisten können zu verlieren. Sie sollten sich aller Risiken bewusst sein, die mit dem Devisenhandel verbunden sind und konsultieren Sie einen unabhängigen Finanzberater, wenn Sie irgendwelche Zweifel haben. Alle Meinungen, Nachrichten, Forschungen, Analysen, Kurse oder andere Informationen, welche diese Informationen enthalten, die von FXStreet, seinen Angestellten, Mitarbeitern oder Partnern bereit gestellt werden, sind als allgemeine Marktkommentare zu verstehen und bieten keine Anlageberatung. FXStreet übernimmt keine Haftung für irgendwelche Verluste oder Schäden, einschließlich, ohne Beschränkung auf entgangene Gewinne, die direkt oder indirekt mit der Verwendung oder im Vertrauen auf diese Informationen entstehen.
eToro Bitcoin & Crypto-Handel
eToro ist der größte Social-Broker weltweit und besteht seit dem Jahre 2006. eToro zeichnet sich dadurch aus, dass Trader nicht nur selbst handeln, sondern auch automatisch erfolgreiche Trader kopieren können. Seit vielen Monaten hat sich die eToro Community Bitcoin-Trading gewünscht. Dieses wurde nun von eToro implementiert und erfreut sich großer Beliebtheit.
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Allgemeine Informationen
eToro wird durch die Finanzaufsichtsbehörde CySEC reguliert. Die Regulierungsbehörde stellt sicher, dass die Trader fair vom Broker behandelt werden und ihr Guthaben im Rahmen der Einlagesicherung abgesichert ist. eToro ist bereits seit 2006 aktiv und zählt somit zu den etabliertesten Anbietern im Markt. Bisher haben sich mehr als 2,8 Millionen Trader aus über 190 Ländern für eToro entschieden. Seit dem eToro den Handel mit Bitcoins ermöglicht, wächst die Plattform rasant. Besonders Anfänger mögen die Plattform, da automatisch die Trades von erfahrenen Tradern kopiert werden können. Außerdem können Trader bei eToro über den “Crypto-Fonds” in Bitcoin, Ethereum, Dash, Ripple und Litecoin gleichzeitig investieren.
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Handelsangebote
eToro zeichnet sich als Social-Trader dadurch aus, dass neben dem herkömmlichen Trading das Kopieren erfolgreicher Trader angeboten wird. Anfänger können in diversen Rankings nach den besten Tradern suchen und entscheiden von welchem Trader sie die Aktivitäten kopieren möchten. Praktisch ist, dass eToro analyisiert wie aggresiv Trader handeln. Der Broker vergibt basierend auf dem Tradingverhalten eine Einschätzung wie riskant ein Trader handelt. Diese Funktion vereinfacht die Auswahl des zu kopierenden Traders.
Unabhängig davon, ob selbst getradet wird oder Trades kopiert werden, kann ein Hebel eingestellt werden. Dieser kann bis zu 1:400 betragen. So kann mit einem niedrigen Betrag eine hohe Rendite erzielt werden. Das Risiko fällt dadurch allerdings ebenfalls höher aus.
Der Handel von Währungspaaren ist ab einer Gebühr von 2 Pips möglich. Damit liegt eToro im unteren Durchschnitt der Broker. In Anbetracht der zusätzlichen Funktionalitäten wie dem Social-Trading sind die Kosten fair. Kommissionen oder Kontoführungsgebühren erhebt eToro nicht.
Zusätzlich zu Bitcoins können weitere Crypto-Währungen wie Litecoins, Dash, Ethereum und Ripple getradet werden. Somit bietet eToro ein besonders großes Angebot an handelbarer Crypto-Währungen. Etoro bietet jetzt zudem die fünf größten Cryptowährungen in einem Paket über den “eToro Crypto-Fonds” zu kaufen. Neben den Crypto-Währungen können eine Vielzahl von Forex und CFD Werten gehandelt werden.
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Plattform von eToro
Die eigens entwickelte Handelsplattform von eToro hinterlässt einen klar strukturierten und sehr übersichtlichen Eindruck. Trader müssen keine Software auf Ihrem Computer installieren und können die Plattform direkt über Ihren Internet Browser aufrufen. Zusätzlich bietet eToro seinen Kunden eine Version für mobile Endgeräte. Diese ist ebenfalls kostenlos. Der Handel von unterwegs ist somit problemlos möglich.
Neukunden können sich ohne Risiko von der Handelsplattform überzeugen, indem sie das Demokonto nutzen. Dieses ist zeitlich unbegrenzt nutzbar. Insgesamt können die Trader mit einem virtuellen Guthaben von 10.000 Euro handeln.
Neukunden profitieren von wirklich attraktiven Boni und Vorteilen. Für die erste Einzahlung erhalten Neukunden einen großzügigen Bonus. Die Höhe hängt vom jeweils eingezahlten Betrag ab. Maximal bekommen die Trader 1.000 Euro Bonus. Kunden, die den Broker weiterempfehlen, werden von eToro mit hohen Prämien belohnt.
Kontoarten und Kontoeröffnung
Ein neues Konto bei eToro ist innerhalb von wenigen Minuten erstellt. Um ein Konto eröffnen zu können, müssen die Kunden mindestens 200 Euro einzahlen. Damit ist die Mindesteinzahlung geringer als bei anderen Anbietern.
Trader, die 20.000 Euro oder mehr einzahlen, erhalten ein Premium Konto. Mit diesem kommen Kunden in den Genuss von Vorteilen, wie einem persönlichen Account Manager. Für die Einzahlungen stehen unterschiedliche Methoden zur Verfügung. Neben einer klassischen Einzahlung via Kreditkarte oder Banküberweisung unterstützt der Broker auch Giropay, Skrill, WebMoney, 1-Pay und Neteller. Eine Einzahlung via PayPal ist ebenfalls möglich. Für eine Auszahlung können die Trader die selben Methoden verwenden.
Kundenservice und Weiterbildungsmöglichkeiten
Trader erhalten bei eToro einen professionellen Kundensupport. Die Supportmitarbeiter des Brokers können per E-Mail und via Live-Chat kontaktiert werden. Viele Fragen lassen sich auch über den umfangreichen FAQ-Bereich lösen. Hier finden sich die Antworten auf die gängigsten Fragen. In dem hauseigenen Trading Zentrum finden Trader eine große Auswahl an Informations- und Weiterbildungsangeboten. Zu diesen gehören unter anderem kostenlose Trainingsprogramme und Webinare.
Über den “eToro CryptoFund” kann in Bitcoin, Ethereum, Ripple, Dash und Litecoin gleichzeitig investiert werden.
Fazit 
eToro genießt gerade bei Bitcoin-Tradern einen Tradern einen sehr guten Ruf. Besonders für Neulinge ist das automatische Kopieren erfolgreicherer Trader interessant. Ein Konto ist schnell erstellt und Neukunden erhalten einen Einzahlungsbonus. Trader können bei eToro alle gängigen Zahlungsmethoden nutzen. Die eigens entwickelte Handelsplattform ist sehr einsteigerfreundlich gestaltet und bietet den Tradern viele nützliche Funktionen. Der Kundensupport reagiert zeitnah und professionell. Durch das Social Trading hebt sich eToro aus der breiten Masse an Brokern heraus.
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Bitcoin fällt
Letzten Montag war der 7. Jahrestag der ersten echten Transaktion mit Bitcoins in der realen Welt. Über die letzten 7 Jahre hat sich der Wert von Bitcoins 879.999-mal vervielfacht. Wenn ein Investor damals 5 Euro in ungefähr 2.000 Bitcoins investiert hätte, dann wäre seine Investition heute € 4,4 Millionen wert. Mit einer Investition von € 1.200 für ca. 480.000 Bitcoins könnte sich der Investor heute über mindestens € 1,1 Milliarden freuen.
Bloomberg-Interview mit Bill Gates. “Bitcoin ist die Antwort.” Bloomberg-Interview mit Bill Gates. “Bitcoin ist die Antwort.”
Source: https://www.youtube.com/watch?v=e6KRp91YAw8
Anfangs waren Bitcoins nicht wirklich erfolgreich, und nur innovative Erstanwender beschäftigten sich wirklich damit. Es gab nur wenige Unternehmen, die Bitcoins als Zahlungsmittel akzeptierten, und die Währung galt bei staatlichen Stellen als eher unerwünscht. Als immer mehr Unternehmen und staatliche Stellen Bitcoins akzeptierten, gewann die Währung langsam an Wert, und immer mehr Leute konnten der Idee einer dezentralen Währung etwas abgewinnen und immer mehr Leute konnten der Idee einer dezentralen Währung etwas abgewinnen und sprangen auf den Zug auf, worauf der Kurs stärker stieg. Seit Anfang des Jahres 2017 erreichte der Wert von Bitcoins neue Höchststände, nachdem die Währung in Ländern wie Japan legitimiert wurde.
Der wesentliche Vorteil von Bitcoin ist die Dezentralisierung – das bedeutet, dass es keine Zentralbank oder keine Regierung mit Kontrolle über die Währung gibt. Das ist der wichtigste Grund, warum Investoren die Währung in einer problematischen geopolitischen Welt als sicheren Hafen ansehen – und Probleme hat es in den letzten Monaten in Europa, Russland, Brasilien und den USA genug gegeben. Bitcoins haben noch einen weiteren Vorteil – es gibt eine mathematische Limitation der Anzahl der möglichen Bitcoins, die hergestellt werden können – es kann kein Geld gedruckt werden, die Regeln der Wirtschaft funktionieren hier also perfekt – wenn es ein limitiertes Angebot von einer Sache gibt, dann steigt die Nachfrage und der Preis dafür steigt entsprechend an.
Wences Casares hat Bitcoins als “Patient Zero” der Silicon Valley Elite bezeichnet. Er konnte Bill Gates, Reid Hoffman und unzählige andere Erleuchtete bei Treffen der Reichen und Berühmten wie im Sun Valley von Bitcoin überzeugen.
Der in Argentinien geborene Casares gründete einen Internet-Service-Provider, ein Videospielunternehmen und eine Bank und war Vorstandsmitglied bei PayPal. Aber Casares hat sich entschieden, den Rest seines Lebens Bitcoin zu widmen und leitet nun ein Startup namens Xapo, das Bitcoins lagert. Casares hat gestern die Hauptrede bei einem von der Richtliniengruppe der Kryptowährung namens Coin Center organisierten Abendessens gehalten und dabei auch einige Tipps gegeben, wie man Bitcoin für sich nutzen kann.
Was ist die Formel laut Casares? Nehmen Sie 1% oder weniger Ihres Vermögens und kaufen Sie Bitcoins damit. „Entweder verlieren Sie 1 Prozent Ihres Vermögens, was die meisten Menschen verkraften können, oder Sie verdienen Millionen“, erzählte er vor einem Publikum von Fans der Kryptowährung im Westin am Times Square.
Experten wie Wences Casares sagen voraus, dass ein Bitcoin im Jahr 2030 € 500.000 wert sein wird. Experten wie Wences Casares sagen voraus, dass ein Bitcoin im Jahr 2030 € 500.000 wert sein wird.
Source: http://www.businessinsider.com/bitcoin-price-could-be-500000-by-2030-first-snapchat-investor-says-2017-3
Casares schätzt die Chancen, dass der Wert von Bitcoin komplett abstürzt und der Kurs auf 0 Euro fällt, mit 20% ein. “Wenn die Währung scheitert, wird sie wertlos sein”, meint er. “Wenn sie erfolgreich ist, dann wird ein Bitcoin in 5 - 7 Jahren mehr als eine Million Euro wert sein.” Er sieht die Chancen auf einen Erfolg bei mehr als 50%.
Casares hat eine interessante Antwort für jene, die glauben, dass sie den Bitcoin-Zug bereits “verpasst” haben und fürchten, dass sie zu spät dran sind – er sagt, dass er Leute kennt, die Bitcoin zu günstigen Kursen von nur € 13 gekauft haben und Geld verloren haben, weil sie versucht haben, mit Handel Gewinne zu erzielen, während jene, die erst vor einem Monat zu hohen Kursen gekauft haben, „spektakuläre Erfolge“ vorweisen können.
Aber nicht nur Bitcoin sorgt für Schlagzeilen, denn der Markt für Kryptowährungen wird von einer anderen Kryptowährung namens „Ethereum“ angeführt. Wenn Sie diesen Namen noch nicht gehört haben: der Kurs stieg alleine in den letzten 6 Monaten um über 5.400%. Tatsächlich stieg der Kurs von Ethereum von € 7 Anfang 2017 auf ein Allzeithoch von über € 400 im Juni 2017, und dafür gibt es gute Gründe. Während Bitcoin hauptsächlich für Zahlungstransaktionen von Konsumenten verwendet wird, wurde Ethereum von der Welt der Unternehmen übernommen. Tatsächlich setzen bereits Unternehmen wie Microsoft, Intel, Toyota, J.P Morgan sowie viele andere Unternehmen, die offizielle Mitglieder der Ethereum Enterprise Alliance (EEA) sind, auf Ethereum. Diese Akzeptanz durch Unternehmen erhöht die Legitimität von Ethereum als Währung enorm und macht sie zum perfekten „Begleiter“ für Ihr Kryptowährungs-Investitionsportfolio.
Vielleicht denken Sie aufgrund all der Schlagzeilen über Bitcoin, Ethereum und anderer Kryptowährungen daran, einzusteigen, sind aber nicht ganz sicher, wie Sie anfangen sollen? Sollten Sie in Bitcoin investieren? Vielleicht Ethereum? Wir haben eine Plattform entdeckt, die es für jedermann einfach und sicher ermöglicht, in jede Kryptowährung zu investieren. Das Gute dabei ist, dass Sie durch eine Anmeldung auf dieser Plattform auch an einer aktiven Community von Bitcoin- und Ethereum-Investoren teilnehmen und Gedanken und Ideen austauschen können, während sich die Märkte entwickeln. Wenn Sie also nicht sicher sind, wie Sie loslegen können, hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung:
Schritt eins
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Schritt zwei
Führen Sie eine Einzahlung durch. Der Betrag, den Sie einzahlen, ist der Betrag, den Sie für eine Investition in Bitcoins oder jede andere Kryptowährung Ihrer Wahl verwenden können. Sie können einen beliebigen Betrag einzahlen, der zu Ihren finanziellen Zielen passt.
Schritt drei
Nachdem Sie Ihre Einzahlung durchgefГјhrt haben:
Geben Sie in der Suchleiste oben das Wort “Bitcoin” oder „btc” ein, um in Bitcoins zu investieren.
Geben Sie in der Suchleiste oben das Wort “Ethereum” ein, um in Ethereum zu investieren.
Sie können Ihren Einzahlungsbetrag zwischen Bitcoins und Ethereum aufteilen, wenn Sie Ihr Portfolio diversifizieren wollen.
Schritt vier
Klicken Sie auf den Button “Trade”, um die Währung Bitcoin zu kaufen. Wählen Sie einfach den Betrag, zum Beispiel € 500 oder jeden von Ihnen gewünschten Investitionsbetrag, für den Sie Bitcoins kaufen möchten. Wählen Sie den vom System vorgegebenen „Stopp Loss“, wenn Sie ihn aus welchen Gründen auch immer nicht verändern wollen, und setzen Sie dann den “Take Profit” - den höchsten Kurs, zu dem Sie Ihre Investition wieder verkaufen wollen. In der Abbildung unten haben wir uns entschieden, unsere Bitcoins zu verkaufen und jedes Mal, wenn wir einen Gewinn von € 5.000 erzielen, den Gewinn mitzunehmen. Dann können wir gleichzeitig danach wieder Bitcoins kaufen und sichern uns so jedes Mal € 5.000. Natürlich können Sie jeden Betrag wählen, der zu Ihren persönlichen Zielen passt.
Schritt fГјnf
Klicken Sie auf den Button “Trade eröffnen”, und das war es schon.
Herzlichen Glückwusch! Sie sind nun Mitglied der Gemeinschaft. Wenn der Wert von Bitcoins steigt, können Sie Ihr Geld von eToro in bar auszahlen lassen - wann immer Sie wünschen. Nun, denken Sie darüber nach – beim Handel oben können Sie maximal € 500 verlieren, der mögliche Gewinn liegt jedoch jedes Mal bei € 5.000, wenn sich der Kurs von Bitcoins wie erwartet nach oben entwickelt. Wenn Sie denselben Kauf von Bitcoins vor 6 Jahren durchgeführt hätten, dann wären diese investierten € 500 heute mehr als € 4.000.000 wert. Wie viel werden Sie also nächstes Jahr um diese Zeit besitzen?
Bitcoin erreicht 20.000- Dollar- Marke und fällt
von Timo Emden
Erhalten Sie noch heute Ihren kostenfreien Bitcoin- Einsteiger- Leitfaden unter der Rubrik "Einsteiger für Handbücher".
(DailyFX.de) – Der Höhenflug der digitalen Währung Bitcoin setzt sich weiter fort. Am gestrigen Sonntag verteuerte sich die digitale Leitdevise der Plattform Coinmarketcap zufolge auf über 20.000 Dollar.
Einmal mehr zelebrierten Anleger die Eröffnung des Future- Handels an der größten Terminbörse der Welt, der CME Group, welche nun offiziell den Bitcoin- Handel offeriert.
Doch die große Kaufwelle bleibt direkt nach dem Start vorerst aus. Nachdem der Futurepreis (Januarkontrakt) ein Preislevel von 20.650 Dollar erreichte, viel dieser zurück bis auf 18345 Dollar. Der Kassakurs fiel auf der Plattform Bitstamp bis auf 17835 Dollar zurück.
Darüber hinaus werden Spekulationen um einen Bitcoin- ETF in den USA immer lauter. Die Anbieter von ETF’s befinden sich genauso wie Anleger in Lauerstellung und lechzen nach einem „Si“ der US- Aufsichtsbehörde. Auch hier gilt bei den jüngst eingeführten Terminkontrakten der First- Mover- Effekt. „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“.
Eine erfolgreiche Zulassung eines indexbasierten Fonds (ETF) wäre das Sahnehäubchen nach den bereits erfolgten Future- Zulassungen. Nicht nur die CBOE und CME Group, sondern weitere Börsenbetreiber planen einen Bitcoin- Future in den eigenen Reihen auf die Beine zu stellen.
Eine der größten US- Broker, die TD Ameritrade lockt ebenfalls seit heute mit Bitcoin- Futures, welche über die CBOE laufen, weitere Kunden an.
Bitcoin fasst weiterhin Fuß, findet langsam, aber sicher Akzeptanz und reift womöglich zur einer anerkannten Anlageklasse.
Drohende Regulierungen von Cyberbörsen um u.a. Terrorfinanzierungen und Geldwäsche zu unterbinden, gelten nicht mehr als Kaufhemmnis. Den Preisfantasien der Anleger scheinen aktuell keine Grenzen gesetzt. Auch die erfolgreiche Etablierung der Preismarke von 20.000 Dollar dürfte ebenfalls neue Käuferschichten anlocken. Ausgesprochene Warnungen und Ausrufezeichen vor einem Investment in Bitcoin und Co. werden einmal mehr ignoriert.
Was zeichnet eigentlich einen erfolgreichen Trader aus? Erfahren Sie mehr.
Chart erstellt mit IG Charts (Tageschart)
Analyse geschrieben von Timo Emden, Marktanalyst von DailyFX.de
DailyFX stellt Neuigkeiten zu Forex und technische Analysen, die sich auf Trends beziehen, die die globalen Währungsmärkte beeinflussen, zur Verfügung.
Bitcoins shorten – die verschiedenen Möglichkeiten
Der Handel mit Bitcoins erfreut sich zunehmender Beliebtheit. In diesem Zusammenhang haben sich viele Trader vermutlich bereits die Frage gestellt, ob sie Bitcoins shorten können. Hierbei wird nicht auf steigende, sondern auf fallende Coins gesetzt. Zwar gehen viele Analysten davon aus, dass sich die Erfolgskurve der bekannten Kryptowährung weiterhin nach oben bewegen wird. Dennoch ist diese Negativ-Variante gar nicht so abwegig. Letztendlich handelt es sich um ein hoch spekulatives Geschäft. Jederzeit kann eine Meldung verkünden, dass der Bitcoin-Kurs fällt. In diesem Fall profitieren jene Anleger von einem Gewinn, die frühzeitig auch auf fallende Bitcoin Preise setzen. Aber kann dieses Prinzip wirklich funktionieren?
Bitcoins shorten – die Begriffe „Long“ und „Short“
Nach wie vor lockt die digitale Währung Bitcoin zahlreiche Anleger an den Finanzmarkt. Dies gilt sowohl für erfahrene Investoren als auch für Einsteiger, die bisher keine oder nur geringe Erfahrungen mit dem Handel gesammelt haben. Bitcoin ist sprichwörtlich in aller Munde, das Konzept und der Erfolg der Kryptowährung werden in der Presse hochgelobt. Dies weckt die Aufmerksamkeit der Menschen und damit verbunden die Hoffnung, attraktive Renditen zu erhalten.
Nicht selten kommen nach einer gewissen „Einarbeitungsphase“ aber erste Unsicherheiten auf. Interessierte stellen sich dann folglich richtig die Frage: „Was passiert mit meinem Vermögen, wenn der Bitcoin-Kurs fällt?“ Im schlimmsten Fall geht dieses vollständig verloren, insbesondere wenn keine Kapitalstreuung vorgenommen wurde. Wer dies befürchtet, kann in Bitcoins short gehen. Zuvor muss allerdings geprüft werden, ob diese Möglichkeit zur Verfügung steht und ob sie überhaupt sinnvoll ist.
Was heißt „Long gehen“?
Anleger, die an der Börse aktiv sind, stehen irgendwann vor der Frage, ob sie „long“ oder „short“ gehen möchten. Entscheidet sich ein Anleger dafür, auf „long“ zu setzen, möchte er mit steigenden Kursen Gewinne erzielen. Er spekuliert also darauf, dass der Kurs weiter steigen wird. Im positivem Falle wird seinem Konto ein Gewinn gutgeschrieben.
Kurz erklärt: Ein Anleger, der eine Aktie erwirbt, geht automatisch „long“. Er geht davon aus, dass der Aktienwert steigen wird. Ein alternativer, indirekter Weg für Anleger ist eine Investition in Derivate. Steigen die Basiswerte, kommt es folglich auch zu einer Gewinnsteigerung.
Kryptowährungen wie Bitcoins können beim Social Trading Broker eToro gehandelt werden
Was heißt „Short gehen“?
Alternativ können Anleger auf fallende Bitcoin Preise setzen. Sie gehen also „short“ und generieren dann Gewinne, wenn der Bitcoin-Kurs abfällt. Ein Anleger hat zum Beispiel die Möglichkeit, in Aktien short zu gehen. Dabei spricht man von einem Leerverkauf. Angeboten werden Aktien, die der Anbieter gar nicht besitzt. Spekuliert man darauf, dass die Aktie fällt, so kann sie zu einem Preis verkauft werden. Kommt es tatsächlich dazu, dass sie fällt, schließt man die Short-Position und es kann ein Gewinn erzielt werden.
Kurz erklärt: Im vorgenannten Beispiel wird also gehofft, dass sich die Aktie bei sinkenden Kursen günstiger einkaufen lässt und so ein Gewinn generiert werden kann. Wird zum Beispiel eine Aktie als Leerverkauf zu einem Preis von 60,00 Euro angeboten, und fällt diese dann auf 40,00 Euro ab, so kann die Aktie erworben werden. Der Anleger hat mit dem Kauf einen Gewinn von 20,00 Euro erzielt.
Geht ein Anleger mit Derivaten short, so spekuliert er auf fallende Kurse. Gewinne können in diesem Fall generiert werden, wenn es tatsächlich zu einem Sinken der Kurse kommt.
Für die Bezeichnung „Long“ wird häufig auch der Begriff „Call“ verwendet. Bei „Put“ handelt es sich um „Short“.
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Auf fallende Bitcoin Preise setzen – eine interessante Option für Anleger?
Wer sich mit der Kryptowährung Bitcoin aktiv beschäftigt, weiß um den stetig steigenden Kurs. Experten gehen davon aus, dass sich der Bitcoin-Kurs auch künftig positiv entwickeln wird. Insbesondere im Jahr 2017 konnte das Unternehmen einen beeindruckenden Erfolg erzielen. Während sich der Kurs zu Beginn des Jahres noch in einem vierstelligen Bereich bewegte, wird er zum Ende des Jahres hin sogar einen fünfstelligen Wert erreichen. Aber kann Bitcoin auch weiterhin an diesen Erfolg anknüpfen? Der große Erfolg des Marktführers im Bereich der Kryptowährungen wurde in den Nachrichten vielfach erwähnt. Deshalb interessieren sich neben privaten Anlegern auch zunehmend große Unternehmen für eine Investition in Bitcoin.
Trotz zahlreicher Positivprognosen gibt es dennoch Anleger, die lieber auf fallende Bitcoin Preise setzen. Doch woran liegt das? Neben den Analysten, die dem Bitcoin-Kurs eine positive Entwicklung prophezeien, gibt es auch jene, die von einem baldigen Platzen der Blase sprechen. Als Problem wird hierbei vor allem die Verteilung der Coins auf die Inhaber gesehen. Mittlerweile ist ein Großteil der virtuellen Coins bereits im Umlauf. Allerdings ist die Verteilung, ähnlich wie bei echter Währung, nicht unbedingt gerecht. So teilen sich sogenannte Big Player den Großteil der im Umlauf befindlichen Bitcoins. Nur ein geringer Anteil der Coins verteilt sich auf andere Anleger.
Wichtiger Hinweis: Diese Information ist insbesondere dann interessant, wenn jene Anleger, die über eine große Anzahl an Coins verfügen, in großem Stil in Bitcoins short gehen. Bringt ein geringer Teil dieser Anleger die digitale Währung in großer Anzahl auf den Markt, kann dies einen starken Kursabfall nach sich ziehen. Aus diesem Grund sprechen Kritiker häufig davon, dass die Blase jederzeit platzen könnte. Deshalb ist es gar nicht so falsch, sich auch über die Thematik „Bitcoins shorten“ Gedanken zu machen. Denn tritt ein solcher Fall ein, können Anleger wie bereits erwähnt auch von einem eventuellen Abfall der Kurse profitieren.
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Bitcoins shorten – fünf verschiedene Möglichkeiten
Hat sich ein Anleger für die Variante „Short“ entschieden und möchte Bitcoins shorten, sollte er sich eingehend über die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten informieren. Die erste Frage lautet: Ist diese Variante bei der Kryptowährung Bitcoin überhaupt möglich? Die Problematik liegt darin, dass ein Handeln mit Bitcoins an der Börse nicht ohne Weiteres möglich ist. Stattdessen ist es hier gängig, ein Wallet zu führen und selbsttätig in die digitale Währung zu investieren. Anleger müssen in diesem Zusammenhang jedoch recht hohe Summen einsetzen. Auch wird auf steigende Kurse gesetzt, nicht auf fallende.
Wer aber lieber shorten möchte, kann sich diverse Möglichkeiten zunutze machen:
- Das Arbeiten mit Margin
Die Kryptowährung Bitcoin konnte seit ihrer Entwicklung im Jahr 2008 (Markteinführung 2009) große Erfolge erzielen. Mit steigendem Bekanntheitsgrad wuchsen auch die Möglichkeiten des Handelns. Heute ist unter anderem der Margin Handel über diverse Plattformen möglich. Der Broker verleiht bei dieser Variante im Prinzip Geld. Wer Bitcoins shorten möchte, hat die Möglichkeit, sich bei dem Broker Geld zu leihen und mit diesem Geld eine Short-Position zu eröffnen. Die Höhe des Hebels hängt vom Angebot ab. Es stehen sowohl sehr hohe als auch recht kleine Hebel zur Auswahl. Bei dieser Variante ist es nicht zwingend nötig, selbst Bitcoins zu besitzen.
- Vorteil: Es ist möglich, hohe Gewinne zu erzielen.
- Nachteil: Die Chance auf einen hohen Gewinn ist eng mit dem Risiko eines sehr hohen Verlustes verknüpft. Fällt der Kurs nicht, wie hier angenommen, so geht nicht nur der Einsatz verloren. Der Anleger muss zusätzlich die Summe erstatten, die er sich bei dem Broker ausgeliehen hatte. Der Margin-Handel ist deshalb nur erfahrenen Personen zu empfehlen.
- Handel mit Binären Optionen
Für Einsteiger, die sich für das Thema Shorten interessieren, kann es hilfreich sein, zunächst einen Broker zu wählen, der einen Handel mit Binären Optionen ermöglicht. Wenn es möglich ist, Binäre Optionen auf Bitcoins zu setzen, dann ist es auch möglich, Bitcoins zu shorten. Wer vermutet, dass der Kurs in naher Zukunft fallen könnte, kann die entsprechende Order auswählen und sich für „Put“ entscheiden.
Vorteile:
- Binäre Optionen können auch über einen sehr kurzen Zeitraum gehalten werden. Somit ist es möglich, zunächst ein Gefühl für den Bitcoin-Kurs zu bekommen.
- Anleger können beim Handel mit Binären Optionen bereits von sehr kleinen Kursschwankungen profitieren. Die Gewinnwahrscheinlichkeit ist dabei recht hoch. Denn auch, wenn sich der Bitcoin-Kurs insgesamt positiv entwickelt, kommt es doch hin und wieder zu keinen Ausreißern nach unten.
- Anders als bei der Arbeit mit Hebeln (Margin-Handel) geht hier im schlechtesten Fall außerdem nur der eigene Einsatz verloren.
Tipp: Zahlreiche Broker, die den Handel mit Binären Optionen anbieten, stellen ein Demokonto zur Verfügung. In dem Demo-Account haben Nutzer die Möglichkeit, erste Erfahrungen zu sammeln. Mit dem vorhandenen Spielgeld können sie unter anderem auf fallende Bitcoin Preise setzen und die weitere Entwicklung beobachten. Da kein echtes Geld zum Einsatz kommt, gibt es hier auch noch kein Verlustrisiko für die Nutzer.
- Das Arbeiten mit Future Trades (Terminmarkt)
Wenn die Währung Bitcoin als Asset angeboten wird, so kann sie im Normalfall auch als Future Trade genutzt werden. Bei dieser Variante verpflichtet sich der Käufer zum Kauf eines Wertpapiers, welches einen Kontrakt enthält. Letzterer bestimmt, zu welchem Preis und zu welcher Zeit das Wertpapier verkauft wird. Das Shorten von Bitcoins kann also durch den Verkauf von Future Trades unterstützt werden. Es gibt bisher jedoch kaum einen Anbieter, der dies ermöglicht.
Der polnische Broker XTB bietet ebenfalls den mit Kryptowährungen an
- Auf fallende Bitcoins setzen mit Hilfe von Prognosemärkten
Erfahrenen Anlegern werden Prognosemärkte bereits ein Begriff sein. Über derartige Märkte ist es möglich, ein Ereignis selbst zu erstellen. Dabei legt der Anleger zum Beispiel fest, dass er der Meinung ist, der Bitcoin-Kurs würde in den kommenden 10 Tagen abfallen. Dieses Ereignis bietet der Anleger nun an. Findet er eine weitere Person, die diese Wette unterstützt, kann sie gesetzt werden. Behält der Anleger recht und es kommt in dem angegebenen Zeitraum tatsächlich zu einem Kursabfall, so füllt sich sein Konto mit einem Gewinn. Wenn der Kurs jedoch nicht sinkt oder sogar noch ansteigt, verliert er seinen Einsatz.
- Vorteil/Nachteil: Das Risiko ist bei dieser Möglichkeit recht überschaubar, die Rendite allerdings in der Regel auch. Neben dem Handel mit Binären Optionen stellt auch diese Variante eine gute Möglichkeit dar, zunächst einmal zu testen, ob und wie sich bei Bitcoin mit sinkenden Kursen Geld generieren lässt.
- Bitcoins kaufen und verkaufen
Das Kaufen und Verkaufen von Bitcoins ist relativ einfach, sofern man sich eingehend mit dem Markt beschäftigt und natürlich Bitcoins besitzt. Beim Shorten werden die Bitcoins zu einem angemessenen Preis verkauft. Fällt der Kurs sodann, kann der Anleger erneut Bitcoins kaufen und abwarten. Kommt es wiederum zu einem Kursanstieg, verkauft er die Bitcoins erneut zu einem guten Preis.
Verschiedene Voraussetzungen müssen bei dieser Variante allerdings unbedingt erfüllt werden. Dazu zählen:
- Der Anleger muss die Marktbewegungen stetig beobachten und hierfür ausreichend Zeit investieren. Die Kurse sinken häufig nur innerhalb eines sehr schmalen Zeitfensters und steigen dann rasch wieder.
- Ein schnelles Handeln ist erforderlich und entscheidet über einen Erfolg bei dem Kauf und Verkauf von Bitcoins. Vielfach spielt auch etwas Glück mit hinein, aber ein „guter Riecher“ für die Marktbewegungen ist zwingend erforderlich. Etwaige Veränderungen des Kurses können zum Teil bereits vorhergesehen werden, wenn es zu bestimmten wirtschaftlichen Ereignissen kommt.
- Eine hohe Liquidität muss gegeben sein. Schon der Kauf der Bitcoins zum aktuellen Zeitpunkt erfordert ein relativ hohes Kapital.
Wichtig: Wie bei allen anderen Möglichkeiten, kann es auch beim Kaufen und Verkaufen von Bitcoins zum Verlust des Einsatzes kommen. Um die Variante zunächst zu testen und ein allzu hohes Verlustrisiko auszuschließen, empfiehlt es sich, nur mit „verzichtbarem“ Geld zu arbeiten.
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Die Risiken beim Shorten von Bitcoins
Beim Shorten von Bitcoins gibt es verschiedene Risiken. Einige wurden bereits benannt.
- Ein großes Risiko stellt der Verlust des Einsatzes dar. Wie hoch dieser Verlust ist, hängt maßgeblich von der Höhe des zuvor getätigten Einsatzes ab. Den Einsatz bestimmt ein Trader selbst. Deshalb lässt sich dieses Risiko noch recht gut kalkulieren.
- Problematischer wird es, wenn sich ein Nutzer zu der Umsetzung seines Vorhabens mit einem Hebel entschließt. Zwar kann der Hebel durchaus einen hohen Gewinn ermöglichen. Ebenso kann es aber auch zu einem sehr hohen Verlust kommen. Ein Nutzer, der über keinen entsprechenden Geldpuffer verfügt, mit dem er einen solchen Verlust ausgleichen kann, gerät schlimmstenfalls in eine Schuldenfalle.
- Aber auch der Markt selbst lässt sich nicht immer so einfach einschätzen. So glaubte in den Anfangszeiten von Bitcoin kaum jemand daran, dass die digitale Währung fast 10 Jahre später einmal einen parabolischen Kursanstieg verzeichnen würde. Nur wenige Menschen standen von Anfang an hinter der Idee, mit einer digitalen Währung in direkte Konkurrenz zu klassischen Währungen zu treten, und investierten in die Kryptowährung. Kritiker gingen von einer eher kurzen Lebensdauer der Währung aus und vermuteten außerdem, dass sie nur bei einer kleinen Zielgruppe gut ankommen würde. Doch wie das Leben spielt, kam alles anders. Die Investoren erster Stunde sind heute sehr reich, sofern sie ihre Bitcoins behalten haben. Das Einschätzen der Kursentwicklung wird nun aber immer schwieriger. Deshalb setzen Anleger bei Bitcoin zunehmend auf „Long“.
Achtung! Ob Bitcoin oder andere Kryptowährungen – bei digitalen Währungen handelt es sich generell nicht um eine sichere Geldanlage. Dies sollten Anleger stets berücksichtigen. Die Investition in digitale Währungen ist rein spekulativ und kann schlimmstenfalls zum Verlust des gesamten Vermögens führen! Eine Streuung des Kapitals auf mehrere Währungen ist unbedingt zu empfehlen, damit mögliche Verluste ausgeglichen werden können. Dem entgegen steht natürlich die Möglichkeit, mit der Investition in eine oder mehrere Kryptowährungen einen hohen Gewinn zu erzielen.
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Wie geht es mit der Kryptowährung Bitcoins eigentlich weiter?
Dem Unternehmen Bitcoin ist etwas gelungen, wovon viele Nachfolge-Währungen träumen – ein glanzvoller Aufstieg! Viele Fans der Währung und Anleger fragen sich nun aber, wie es mit der Kryptowährung weitergeht? Insbesondere in Bezug auf eine Investition lohnt sich ein Blick in die Zukunft.
Kurzer Rückblick: Doch zunächst noch einmal ein kurzer Blick in die Vergangenheit. Schon damals war die Macht der Banken zahlreichen Menschen ein Dorn im Auge. Der Wunsch nach Alternativen zu den gängigen Bankenwährungen wuchs. Sie wussten, dass sie einer Inflation kaum ausweichen und ihr eigenes Geld nicht schützen könnten. Die Entwicklung einer digitalen Währung kam genau zur rechten Zeit, auch wenn sie zunächst von allen Seiten belächelt wurde, insbesondere natürlich von den Banken.
Das Konzept: Die innovative Währung Bitcoin basiert auf einem ausgeklügelten System, über das die Nutzer digitale Coins selbst schürfen können. Allerdings ist dies nur möglich, wenn die technischen Voraussetzungen gegeben sind. Wer über diese verfügt und sich mit der Technik auseinandergesetzt hat, sollte keine Probleme haben, das eigene Wallet (virtuelle Geldbörse) mit Bitcoins zu füllen.
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Bitcoins als Zahlungsmittel: Aufgrund der positiven Entwicklung in den letzten Jahren und insbesondere im Jahr 2017 gehen Analysten von einem weiteren Kursanstieg aus. Der große Erfolg von Bitcoin zieht nicht nur immer mehr Anleger und Unternehmen an. Auch die Banken sehen mittlerweile ein, dass es sich bei der Kryptowährung um eine ernstzunehmende Konkurrenz handelt. Dies ist auch darauf zurückzuführen, dass große Unternehmen die Währung zunehmend als Zahlungsmittel anbieten. Damit ist Bitcoin ein weiterer Schritt in Richtung Zukunft gelungen. Wie es mit Bitcoin künftig weitergeht, lässt sich am besten mit einer ständigen Beobachtung des Marktes herausfinden.
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Fazit: Bitcoins shorten – die etwas andere Investition
Der Marktführer Bitcoin konnte in seiner langen Zeit am Markt bereits viele Anleger für sich gewinnen. Obgleich sich der Kurs der Kryptowährung scheinbar weiter nach oben bewegt, kann es dennoch jederzeit zu einem Einbruch kommen. Dies wissen auch viele Kunden. Während die einen auf einen Kursanstieg setzen, beschäftigen sich andere mit dem Shorten von Bitcoins. Sie spekulieren also darauf, dass der Bitcoin-Kurs sinken wird, und versuchen, auf diese Weise Gewinne zu generieren. Gute Marktkenntnisse sowie eine genaue Marktbeobachtung sind hierfür erforderlich. Für die Umsetzung stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, die mit unterschiedlich hohen Risiken verbunden sind. Wer sich gut informiert, hat mit dem Shorten von Bitcoins gute Chancen, Renditen zu erwirtschaften.
Sollte man Plus500 IOTA CFDs kaufen oder nicht? Erfahrungen und Test!
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- der Plus500 Bonus ist großzügig bemessen (Es gelten die AGB.)
- CFDs sind eine unkomplizierte Möglichkeit vom schwankenden IOTA Kurs zu profitieren
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Denken Sie daran, dass CFDs ein Hebelprodukt sind und zu großen Gewinnen aber auch zum Verlust des gesamten Kapitals führen können. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko. Bitte stellen Sie sicher, dass sie die Risiken dieser Investitionsform verstanden haben bevor sie beginnen bei Plus500 zu traden.
Der Handel mit Kryptowährung wie Bitcoin, Ethereum oder auch IOTA wird heutzutage immer wichtiger. Tausende privater Investoren nutzen das Trading mit dieser Währung, um durchaus hohe Renditen erhalten zu können. Von Bedeutung für den korrekten Handel ist, dass ein Broker ausgesucht wird, der entsprechend hochwertige Leistungen zu bieten hat. Besonders hierbei zu benennen ist der Anbieter Plus500.
Um für alle Interessenten ermitteln zu können, ob es sich bei diesem Broker um eine gute Anlaufstelle für das Trading mit IOTA handelt, wurden zahlreiche Erfahrungsberichte und auch Tests gesammelt. In den folgenden Abschnitten können sich die Kunden die wichtigsten Aussagen aus diesen Berichten durchlesen, um sich selbst ein Bild von Plus500 zu machen.
Wie funktioniert das Plus500 IOTA Trading?
Wichtig zu wissen bei dieser Art von Handel ist, dass die Trader keinen Anteil an der Währung von Bitcoin Ethereum oder IOTA erwerben. Es geht nur darum, auf die jeweilige Kursentwicklung von dieser Währung zu spekulieren. Für diesen Zweck gibt es sogenannte Differenzkontrakte, die als CFD bezeichnet werden. Mit dem Kauf von diesen, wird das Geld auf eine positive oder negative Entwicklung von der Kryptowährung gesetzt.
Sollte sich der Kurs nach dem Erwerb von einem IOTA CFD in die angegebene Richtung verändern, erhalten die Kunden einen Geldgewinn, der sich anhand von der gemachten Investition errechnet. Wenn sich der Kurs hingegen anders entwickelt, als bei den gekauften der CFD-Optionen angegeben wurde, dann verfällt die Investition der Kunden. Entsprechend wichtig ist es, sich über den Exchange vom Kurs immer zu informieren.
Sollte man bei Plus500 IOTA CFDs kaufen?
Im Test gibt es viele Punkte, die für die Seite von diesem Broker spricht und es durchaus sinnvoll macht, hier die Optionen zu erwerben. Besonders vorteilhafte Aspekte beim Trading mit Plus500 IOTa zu benennen sind:
- Guter Support für Kunden
- Hohe Sicherheit beim Trading
- Einfache Einzahlung von Geld
- Unkomplizierte Kontoverwaltung
- Gute Auswahl der Optionen
Zusätzlich zu diesen Eigenschaften ist noch zu benennen, dass Kunden immer wieder einen Bonus über Plus500 erhalten können. Auf diese Art ist es möglich, beispielsweise mehr Geld für das Kaufen der CFDs zu nutzen oder sich eine höhere Rendite auszahlen zu lassen.
Wie fallen die Erfahrungen mit Plus500 IOTA aus?
Bereits Tausende von Usern haben sich schon bei diesem Broker angemeldet und über Fachseiten oder auch Facebook beziehungsweise Twitter ihre Erfahrungen mit dem Anbieter publiziert. Hierbei wurde von dem Anbieter durchaus ein positives Bild gezeichnet, was für die Qualität vom Broker spricht. Interessenten können sich diese Erfahrungen durchlesen, um sich selbst ein Bild des Anbieters zu machen.
Weiterhin sollte benannt werden, dass die Erfahrungen über Twitter, Facebook und den Fachseiten genutzt werden können, um sich darüber zu informieren, wie sich der Kurs von IOTA wahrscheinlich in der nächsten Zeit verändern wird. Auf diese Weise ist es dann möglich, gezielter den passenden CFD zu kaufen.
Welche Vorteile bietet das Demo-Konto für die neuen Kunden bei dem Broker?
Alle Anfänger, die noch nie mit CFDs gehandelt haben sollten, müssen nicht direkt mit Echtgeld bei Trading mit Plus500 IOTA einsteigen. Vielmehr kann auch ein Demo-Konto eröffnet werden, um zuerst einmal in einer sicheren Umgebung Erfahrung zu dem Handeln zu sammeln. Auf diese Weise ist es leichter möglich, die richtige Option zu wählen und bei Plus 500 eine Rendite zu erhalten.
Wie gut fällt das Fazit beim Trading mit Plus500 IOTA aus?
Im Vergleich zu anderen Plattformen, die den Kauf einer CFD-Option für IOTA oder Bitcoin anbieten, fällt Plus500 auf jeden Fall mehr als gut aus. Die Seite bietet nicht nur viele hochwertige Vorteile und gute Leistungen, sondern auch eine hohe Übersichtlichkeit, einen umfangreichen Support und eine gute Sicherheit. Somit können erfahrene Trader hier viele Vorteile erwarten, die nicht zu vernachlässigen sind.
Aber auch neue Kunden sind mit diesem Broker sicherlich gut beraten, indem sie hier ein Demo-Konto eröffnen und ohne Risiko einfach einmal die ganzen Funktionen auf der Seite testen. Entsprechend kann als Fazit angegeben werden, dass es sich durchaus lohnt, einmal einen Blick bei Plus500 zu riskieren.
FAQ – Fragen und Antworten zum Angebot von Plus500
Welche Art von Dokumenten muss für die Anmeldung bei Plus500 hochgeladen werden?
Bevor ein Kunde mit dem Handel bei diesem Broker beginnen kann, ist es notwendig, eine Identitäts- und Wohnanschriftsprüfung durchzuführen. Für die Identifikation ist es nötig, die Kopie von einem Ausweisdokument an die Seite zu schicken, welches folgende Informationen enthält:
- Lichtbild
- Identifikationsnummer
- Geburtsdatum
- Ablaufdatum
- Vollständiger Name
Um hingegen die Prüfung der Wohnanschrift durchzuführen, muss die Kopie von einem rechtlich gültigen Dokument an den Broker geschickt werden, welches den kompletten Namen des Kunden trägt. Hierfür bieten sich unter anderem folgende Unterlagen an:
- Kontoauszüge
- Telefonrechnungen
- Stromrechnungen
- Steuerbriefe
- Kreditkartenabrechnungen
Auf welche Art können die Informationen für die Überweisung eingesehen werden?
Sollte eine Überweisung für die Ein- oder Auszahlung bei der Handelsplattform genutzt werden, kann diese Zahlungsart nicht von Plus500 generiert werden. Entsprechend müssen die Kunden selbst die Details zu dem jeweiligen Bankkonto eingeben, um die gewünschten Geldmittel zu erhalten. Über die Kapitalverwaltung der Präsenz ist es dabei möglich, sich die eingegebenen Informationen zuschicken zu lassen.
Für diesen Zweck muss der Bereich „Einzahlung“ und hier „Banküberweisung“ aufgesucht werden, um sich die ganzen Bankkontoinformationen dann per Mail zuschicken zu lassen.
Was genau sind Händlerpunkte?
Um die Auszahlung von einem Bonus über die Seite von Plus500 beantragen zu können, ist es nötig, eine gewisse Anzahl an Händlerpunkte zur Verfügung zu haben. Die Menge von diesen Points ist davon abhängig, wie hoch die jeweilige Promotion ausfällt. Entsprechend kann es einige Zeit dauern, bis ein Bonus ausgezahlt werden kann, indem die nötige Menge der Punkte generiert wurde.
Um die Händlerpunkte erhalten zu können, müssen die Kunden entsprechen die Händleraktivitäten auf der Seite von Plus500 durchführen. Hierzu gehört beispielsweise die Eröffnung von einer Position oder auch der Kauf einer Option für IOTA CFD.
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